
Er ist für fast alles zu gebrauchen. Die Büroarbeit wird leichter, der Feierabend bunter. Personal Computer, kurz: PCs, sind Tausendsassa. test.de erklärt, wie die Rechner für zuhause und fürs Büro funktionieren, was sie können und wie Sie Risiken und Nebenwirkungen minimieren.
Bastler machten den Anfang
Erste Heimcomputer löteten Bastler in den 70-er Jahren zusammen. Den Apple-Gründern Steve Wozniak und Steve Jobs gelang mit ihren Modellen I und II die Konstruktion der ersten ernst zu nehmenden Heim-Rechner. Elektronik-Gigant IBM stieg 1981 ins Geschäft mit den Klein-Computern ein und landete gleich einen Volltreffer. Sein „5150“ war zwar nicht besser als die Apple-Rechner. Aber er verkaufte sich besser, stand bald fast überall und setzte die Maßstäbe. Bis heute.
IBM setzte Maßstäbe
Die meisten modernen PCs sind direkte Nachfahren des IBM 5150. Leistung und Speicherkapazität sind in den vergangenen 28 Jahren explodiert. Im Prinzip ist der PC dennoch ganz der alte geblieben: ein paar Kabel, ein paar Kondensatoren, Spulen und Widerstände und vor allem viele, viele mikroskopisch kleine elektrisch gesteuerte Schalter. Diese Transistoren stellen die Berechnungen an. Die Menge und die raffinierte Anordnung machts möglich. Im Verein vieler Millionen Artgenossen wird aus dem einfachen Ein-Aus-Schalter eine Hochleistungsmaschine, die in unvorstellbaren Tempo komplexe Programmbefehle abarbeitet.
Turbo-Technik mit Tücken
Die Leistung der modernen Multimedia-Maschinen hat ihren Preis: Der Aufwand für die Entwicklung neuer Hard- oder Softwarekomponenten ist gewaltig. Oft genug bekommen Computerhersteller und Software-Programmierer ihre Turbo-Technik nicht im ersten Anlauf in den Griff und müssen nachbessern. Vom Programm, das sich nicht starten lässt, bis zur Löschung sämtlicher Daten auf der Festplatte reichen die Pannen. Hinzu kommt: Trotz Maus und grafischer Bildschirmmenüs kann die Bedienung Tücken haben.
Hilfe für geplagte User
test.de gibt Einsteigern Tipps für den Umgang mit Computern, erklärt die technischen Grundlagen und informiert über Risiken und Nebenwirkungen. Eine Übersicht mit Links zu den jeweils aktuellen Hard- und Software-Tests hilft Ihnen, gute und günstige Technik für Ihre Bedürfnisse zu finden.
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Ich nutze mein pc nur für pc spiele und mal photoshop. bissle chatten und das war halt nen junger mensch damit macht 8). hatte auch lange herumgesucht und mich dann für nen pc von lafaris entschieden. entscheidung die ich nicht bereue. bin aber auch mehr die windows nutzerin. mac hatte ich mal versucht aber für meine anwendungen nicht sehr geeignet.
Das ist keine frage ob Mac oder Windows, wer möchte schon etwas Computer oder lebensinhalt nennen das eine abgebissene Frucht als Logo tragt!!! Also Windows..!
Gerade ihre Argumente "pro Apple" bzgl. "extravagantes und anspruchsvolles Design" sowie "ohne Würmer und Viren" gelten m. E. auch uneingeschränkt für viele Linuxdistributionen, am bekanntesten und nutzerfreundlichesten vmtl. Ubuntu. Zudem ist diese Softwarevariante kostenfrei, und bietet mit Open-/LibreOffice auch "gängige Office-Software" gleich mit an Board! Des Weiteren sind die Hardwareanforderungen an Linux nicht so groß wie an Windows 7 und Mac OS X. Linux ist auf dem Desktop angekommen und ohne Spezialwissen voll nutzbar ... und somit sollte es hier nicht fehlen.