Oben hui, unten pfui. Unter alten Parkettböden stecken oft Gefahren: giftige Dioxine und Furane aus alten Fußbodenklebern. Sie erzeugen Krebs. Wenn das Parkett beschädigt wird, können die Gifte ausgasen und die Luft im Raum belasten. Einige Kleber sind sogar noch giftiger als bisher angenommen. test klärt auf.
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- Ihnen vollständig auszuweichen, ist kaum möglich, denn sie können fast überall vorkommen, etwa in Lebensmitteln, Kosmetik oder Spielzeug: Polyzyklische aromatische...
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- Unsere Kollegen vom Schweizer Gesundheitstipp haben zwölf Risotto-Reis-Produkte auf Schadstoffe geprüft. Sie fanden in allen Arsen – aber nur geringe Mengen.
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- Ferngläser holen die Natur ganz nah heran. Viele sind aber stark mit Schadstoffen belastet. Nur drei Geräte schneiden im Fernglas-Test gut ab.
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@Kiwy: Eine Ferndiagnose über mögliche Schadstoffbelastung eines älteren Mosaikparkettklebers ist leider nicht möglich. In diesem Fall ist die Durchführung einer entsprechenden Untersuchung vor Ort empfehlenswert. Sie können sich diesbezüglich an die Umweltberatungsstellen der Verbraucherzentralen wenden. Beratungsangebote und Adressen in Ihrer Wohnnähe finden Sie unter www.verbraucherzentrale.de.
Auf unseren Internetseiten finden Sie allgemeine Tipps zum Sanieren unter "Analyse: Gift unterm Parkett. Sanieren lohnt sich."
In ihrem Artikel erwähnen sie Schadstoffe. Wie sieht denn ihre Erfahrung mit Asbest in älteren Mosaikparkettklebern aus. Meist findet man unter Asbestkleber eher die schwarzen Klebstoffe für Floor Flex Platten
Vielen Dank für die Info
@Mattis1980: Leider haben wir keine Erfahrungen mit speziellen Methoden zur Sanierung belasteter Parkettkleber und können Ihnen daher hier keine Einschätzung geben. Auf unseren Internetseiten finden Sie aber allgemeine Tipps zum Sanieren: https://www.test.de/Analyse-Gift-unterm-Parkett-Sanieren-lohnt-sich-21261-0/ .
Hilfreich hier wären auf jeden Fall die Umweltberatungsstellen der Verbraucherzentralen, an die Sie sich wenden können. Beratungsangebote und Adressen in Ihrer Wohnnähe finden Sie unter www.verbraucherzentrale.de. (spl)
Hallo!
Der Parkettkleber in unserem 1960 gebauten Haus ist leider stark mit PCB-belastet (PCB gesamt 23800 mg/kg). Wir möchten das Parkett nun gern sachgemäß entfernen lassen, wissen jedoch nicht so genau wie. Der Parkettleger würde das Parkett unter Atemschutz entfernen und dann mit Epoxy abdichten, die Sanierungsfirma würde den Kleber wie bei PAK mit Spezialgerät und bei Unterdruck abschleifen (was natürlich deutlich teurer würde). Mich würde daher interessieren, ob es für die Behandlung PCB-belasteter Parkettkleber irgendwelche Erfahrungen oder Empfehlungen gibt. Wenn jemand entsprechende Infos hat würde ich mich freuen!
Danke und viele Grüße!