Verbot. Sie riechen wie der Wald, erdig oder blumig – und sind hochallergen. Duftklassiker wie Old Spice, CK One oder Chanel No 5 enthalten die Moosbestandteile Atranol, Chloratranol und den synthetischen Maiglöckchenduft HICC. Die EU-Kommission will die Duftstoffe ab 2015 verbieten. Anbietern bleibt nur, die Rezeptur anzupassen. Kleine Änderungen wegen der Allergen-Gesetzgebung seien immer wieder nötig, erklärt eine Chanel-Sprecherin und betont: „Der Unterschied wird sich nicht riechen lassen.“
Kennzeichnung. Ab Anfang 2015 sollen außerdem insgesamt 90 Duftstoffe gekennzeichnet werden. Das Problem: Auf den meisten Verpackungen ist nicht genug Platz. „Alternative Möglichkeiten sind verkürzte Bezeichnungen oder detaillierte Listen im Internet“, sagt Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel. Sie erwartet eine Übergangsfrist zwischen zwei und fünf Jahren, in der die Anbieter eine Lösung finden müssen.
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