
Wenn die Ärztin ihrem schwerkranken Patienten keine Hoffnung mehr machen kann, ist es Zeit für die Palliativmedizin. Dann geht es darum, die Lebensqualität der verbleibenden Tage zu verbessern: Symptome wie Schmerz, Atemnot oder Übelkeit lindern, Ängste nehmen, helfen, finanzielle oder rechtliche Dinge zu regeln. Auch um Angehörige kümmern sich Palliativkräfte. Die Versorgung kann zu Hause oder im Hospiz stattfinden, unterstützt von ehrenamtlichen Sterbebegleitern. Für Notfälle stehen Palliativstationen in Kliniken bereit. Hier stellen wir die Möglichkeiten vor.
Adressen zu einzelnen Angeboten finden sich auf der Website wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
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