Ein Knochenjob für wenig Geld – so schildern viele Paketzusteller ihren Arbeitsalltag. Unser Test zeigt: Es gibt auch Lichtblicke.
Der Tag von Jochen Beck beginnt tief in der Nacht. Es ist kurz nach 4 Uhr, als wir uns am Rande einer norddeutschen Großstadt treffen und gemeinsam auf den Weg zu einem Depot des Paketdienstleisters GLS machen. Der Mann, der in Wirklichkeit anders heißt, ist Paketfahrer und hat sich bereiterklärt, uns auf seine Tour mitzunehmen.
Stapeln, schleppen, rennen
Dass Beck uns hinter die Kulissen führt, kann ihn den Job kosten. Er geht das Risiko ein, weil er will, dass sich endlich etwas ändert. Als der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff vor zwei Jahren elende Zustände bei Subunternehmen von Paketdiensten anprangerte, hatte Beck gehofft, dass es besser werden würde. „Es ist alles noch schlimmer geworden“, sagt Beck heute: der ständige Kampf gegen die Uhr, das Geschleppe und Gerenne, der knappe Lohn. Um Punkt 5 Uhr stehen wir in einer kalten Lagerhalle vor einem Fließband, auf dem tausende Pakete in einer Endloskarawane vorbeirattern. Anhand der Tournummer auf den Etiketten fischt Beck sein Tagwerk heraus, stapelt es mannshoch neben sich und wuchtet am Ende alles – vom Schuhkarton bis zum 40-Kilo-Brocken – in seinen Transporter. Vier Stunden Knochenarbeit liegen hinter ihm, als wir gegen 9 Uhr das Depot verlassen.
Zeit für eine Pause gibt es nicht
Beck arbeitet an diesem Tag 15 Stunden. Er fährt 200 Kilometer, trägt 120 Pakete bis an die Wohnungstüren, klingelt, wartet und ist in Eile. Zeit für eine Pause findet er nicht. Zwei Brötchen auf der Fahrt, Schokoriegel, Energiedrinks, das muss reichen. „Ich weiß, dass ich nicht so lange arbeiten darf“, sagt er, als er in sein Fahrtenbuch, das er für Kontrollen mitführen muss, erfundene Ruhezeiten einträgt. „Das sind die Lügenblätter.“ Laut Arbeitszeitgesetz muss er eine Dreiviertelstunde Pause machen und nach zehn Stunden die Arbeit beenden. Doch nach zehn Stunden ist der Transporter noch halb voll. Wir fahren weiter.
Jochen Beck, der bei einem Subunternehmer angestellt ist, hat uns Einblicke in seine Arbeitswelt gewährt. Einblicke, die uns die Firma GLS verweigert hat. Im Dezember 2013 und Januar 2014 hatten wir mit den fünf größten Paketdiensten im Land – DHL, DPD, GLS, Hermes und UPS – je drei Pakete durch Deutschland verschickt. Danach haben wir die Firmen gebeten, die Transportwege offenzulegen und über Arbeitsbedingungen und Umweltschutz (CSR, Corporate Social Responsibility) entlang der Lieferkette Auskunft zu geben. Die Angaben überprüften wir etwa anhand der Arbeitsverträge, Lohnabrechnungen, Arbeitszeitaufzeichnungen und in Mitarbeitergesprächen So haben wir getestet (CSR).
Drei Unternehmen haben gemauert

Nur zwei Firmen haben uns Zugang gewährt: DHL und Hermes. Die anderen verweigerten ihn. UPS äußerte sich nicht schriftlich auf unsere Bitte, am Test teilzunehmen. DPD fürchtete, benachteiligt zu werden, da Pakete nicht von der Firma selbst, sondern von kleinen Subunternehmen ausgeliefert werden. Die könne man nicht „anhand derselben Maßstäbe wie internationale Großkonzerne“ bewerten. GLS teilte mit, die Fragen unserer Untersuchung lägen „außerhalb der direkten Kontrolle“ des Unternehmens, da die Zustellung durch regionale Transportpartner erfolge.
Um trotzdem etwas über diese Firmen zu erfahren, sind wir auf die Suche nach Zustellern wie Jochen Beck sowie nach Subunternehmern der Paketdienste gegangen. Viele Gesprächspartner betonten, dass sie Repressalien fürchten, wenn sie sich öffentlich äußern. Zu ihrem Schutz haben wir alle Namen von Zustellern und Subunternehmern geändert.
Die den Test ergänzende Recherche lieferte Hinweise auf Missstände – bei Zustellern von DPD, GLS, UPS und auch Hermes. Den Hinweisen von Informanten konnten wir bei der systematischen Überprüfung von Hermes nachgehen. Sie schilderten uns auch Zustände, denen wir in der Prüfung nicht begegnet sind. In die Bewertung flossen diese Informationen nicht ein.
Viel Transparenz bei DHL und Hermes
DHL und Hermes haben unsere Fragen beantwortet, die Türen zu ihren Depots geöffnet, uns mit Mitarbeitern reden lassen und die gewünschten Unterlagen vorgelegt. Hermes hat uns sogar in die Bereiche seiner Vertragspartner schauen lassen. So viel Transparenz ist in unseren CSR-Tests selten. Am Ende hat DHL die Prüfung mit gut bestanden, Hermes mit befriedigend. Hermes engagiert sich weniger für Umweltschutz als DHL und die Arbeitsbedingungen sind schlechter: Wer für Hermes zustellt, muss zum Teil länger arbeiten und verdient deutlich weniger als DHL-Fahrer. Das CSR-Engagement der Verweigerer DPD, GLS und UPS bewerten wir mit mangelhaft.
Die Unterschiede zwischen den Anbietern könnten in den verschiedenen Strukturen begründet sein: DHL wickelt sein Paketgeschäft überwiegend mit eigenen Mitarbeitern ab, auch unsere Testsendungen. Nur einen kleinen Teil der Pakete liefern Servicepartner aus. Hermes dagegen legt das Geschäft der „letzten Meile“ fast ausschließlich in die Hände von Subunternehmern, auch unsere Testpakete. Bei DPD und GLS arbeiten alle Zusteller für Subunternehmer, bei UPS laut Gewerkschaft Verdi rund 40 Prozent Die 5 großen Paketdienste in Deutschland.
Sigurd Holler, Gewerkschaftssekretär bei Verdi, spricht von einem „Zwei-Klassen-System, das beim Paketdienst angestellte Mitarbeiter deutlich besser stellt als Beschäftigte der Fremdfirmen.“
DHL zahlt Mitarbeitern ein Tarifgehalt von mindestens 11,48 Euro brutto pro Stunde und ein 13. Monatsgehalt. Wie viel Fahrer der Subunternehmer verdienen, weiß DHL nach eigenen Angaben nicht. „Die Verantwortung für die Bezahlung der Fahrer liegt beim Servicepartner“, teilte DHL mit.
Ähnlich äußerte sich UPS. Ein Informant hatte uns von Lohnunterschieden zwischen eigenen Fahrern und Zustellern der Vertragspartner berichtet. Auf Nachfrage schrieb der Paketdienst: „UPS hat nicht das Recht, in die Belange eines anderen selbstständigen Unternehmens einzugreifen.“
Hermes hingegen greift ein und schreibt seinen Vertragspartnern seit 2013 vor, Zustellern mindestens 7,50 Euro brutto pro Stunde zu zahlen. Eine Vorschrift, die wohl nicht von jedem Partner eingehalten wird.
Im September lernen wir Ekon Okoye kennen. Der aus Westafrika stammende Mann hat bis Frühjahr 2014 für einen Hermes-Subunternehmer in Hessen Pakete ausgeliefert. Nach Differenzen mit seinem Arbeitgeber wandte sich der Familienvater an Frank Mletzko, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt am Main. „Wir haben den Subunternehmer auch auf Lohnachzahlung verklagt, da mein Mandant nach unserer Erkenntnis über 15 Monate hinweg bei einer 60-Stunden-Woche zu einem sittenwidrigen Stundenlohn von 2,69 Euro brutto beschäftigt worden ist“, sagt Mletzko. Vor Gericht gab der Subunternehmer an, Okoye in Teilzeit beschäftigt zu haben. Im Arbeitsvertrag waren monatlich 700 Euro brutto ohne feste Stundenzahl vereinbart. Am Ende schloss man einen Vergleich: Okoye erhielt mehrere tausend Euro.
Hermes lässt Subunternehmer prüfen

Um Dumpinglöhne zu vermeiden, lässt Hermes seit 2012 Vertragspartner vom Prüfinstitut SGS Tüv Saar zertifizieren. Es prüft etwa, ob Mitarbeiter den von Hermes vorgegebenen Mindestlohn erhalten und nicht zu lange arbeiten.
Mehrere Informanten haben berichtet, dass Prüfer ausgetrickst werden. Einige erhoben schwere Vorwürfe. Wir sind diesen Behauptungen nachgegangen. In der Hermes-Zentrale haben wir uns stichprobenhaft die elektronischen Scannerdaten einiger Fahrer zeigen lassen. Sie zeichnen jede Tour minutiös auf. Wir haben sie mit den schriftlichen Aufzeichnungen der Subunternehmer verglichen. Belege für Fälschungen fanden wir nicht. Wohl aber einzelne Unregelmäßigkeiten bei der Dokumentation von Arbeitszeiten. Die Scanner erfassen nicht das Sortieren und Einladen der Pakete. Laut Hermes dauert das eine halbe bis Dreiviertelstunde.
Bis zu 13 Stunden unterwegs
Als wir systematisch die Unterlagen jener Firmen prüften, die unsere Testpakete transportiert hatten, fanden wir bei Subunternehmern von Hermes einzelne Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz. Fahrer waren an manchen Tagen bis zu 13 Stunden unterwegs. Das waren aber Ausnahmen. Überstunden gehen auf Arbeitszeitkonten und werden durch Freizeit abgegolten oder ausgezahlt. Dies zeigt die Prüfung der Lohn- und Arbeitszeitdokumente bei unseren Vor-Ort-Besuchen.
Bei DHL waren Überstunden selten. Die Fahrer arbeiten laut Tarif 38,5 Stunden in der Woche, die sie entlang der Lieferkette unserer Testpakete auch meist einhielten. Arbeitszeiten werden manuell und elektronisch erfasst. Plusstunden gleichen Mitarbeiter in der Regel mit Freizeit aus.
Wie es bei DHL-Subunternehmern aussieht, konnten wir nicht prüfen, da alle Testpakete von DHL-Angestellten zugestellt wurden. Die Vorgaben von DHL zu Arbeitsbedingungen beschränken sich meist auf gesetzliche Mindestanforderungen. Ein externes Kontrollsystem, das wie bei Hermes die Subunternehmen prüft, nutzt DHL nicht.
„Teilzeitverträge als Druckmittel“
Die Gewerkschaft Verdi prangert auch bei Paketdiensten selbst Missstände an. So setze etwa UPS Teilzeitverträge als Druckmittel gegen eigene Mitarbeiter ein, erzählt Christoph Feldmann von Verdi. „Bei UPS in Langenhagen arbeiten etwa 80 Prozent der rund 750 Beschäftigten in Teilzeit.“ Diese seien auf bezahlte Überstunden angewiesen, um auf ein auskömmliches Entgelt zu kommen.
„Unbequemen, etwa kranken oder gewerkschaftlich aktiven Mitarbeitern wird die Mehrarbeit gestrichen, was Beschäftigte gefügig macht“, kritisiert Feldmann. UPS weist die Vorwürfe zurück. „Teilzeitverträge betreffen in aller Regel nicht Zusteller.“ Teilzeit sei vor allem in der Paketsortierung üblich – und zwar in der gesamten Branche.
GLS-Zusteller Jochen Beck weiß, wie es sich anfühlt, eingeschüchtert zu werden. Er zeigt uns ein Schreiben seines Chefs vom Sommer letzten Jahres: eine lange Liste mit Regeln, die unter anderem Fahrern, die Lieferwagen schmutzig an Kollegen übergeben, mit Strafgeldern droht. GLS wisse von solchen Vorgehensweisen nichts, schrieb das Unternehmen auf Nachfrage.
Subunternehmer, mit denen wir gesprochen haben, führen zu ihrer Verteidigung den eigenen Kostendruck an. Viele erhielten von den Paketdiensten einen festen Preis pro Sendung – teils angeblich nur 1,20 bis 1,60 Euro für ein Paket. Das sei zu wenig, um ordentliche Gehälter zu zahlen und alle Kosten zu decken. Obendrein drohen Subunternehmern Vertragsstrafen, zum Beispiel wenn Pakete beschädigt oder nicht rechtzeitig ankommen.
„Es bleibt einfach nichts übrig“, sagt Hans Wegmann, der 30 Jahre als Transportunternehmer für DPD tätig war, bevor ihm der Vertrag gekündigt wurde. DPD betont, die Kosten seiner Dienstleister individuell zu kalkulieren und aufwandsbezogen zu vergüten. DPD könne „den eigenen wirtschaftlichen Erfolg langfristig nur sicherstellen, wenn auch der wirtschaftliche Erfolg der Systempartner sichergestellt“ sei.
Einige Subunternehmer greifen angeblich sogar zu illegalen Mitteln. „Um Sozialabgaben zu sparen, stellen sie geringfügig Beschäftigte an, die aber Vollzeit arbeiten“, sagt Sigurd Holler von Verdi. „Die Lohndifferenz wird mit Hartz IV und Schwarzgeld aufgestockt. So finanziert die Allgemeinheit die Profite der Paketdienste.“ Die Paketdienste teilten uns auf Nachfrage mit, solche Vorgänge seien ihnen nicht bekannt und würden auch nicht geduldet.
Gesetzlicher Mindestlohn ab 2015
Mehr Klarheit verheißt der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde ab Januar. Für Verstöße der Subunternehmer, die rechtlich selbstständig handeln, können Paketdienste aber weiterhin kaum belangt werden. Das Arbeitsministerium Nordrhein-Westfalen arbeitet auf eine Gesetzesänderung auf Bundesebene hin, um die Paketdienste in die Pflicht zu nehmen.
Jochen Beck, der GLS-Fahrer aus Norddeutschland, hat die Hoffnung auf bessere Zeiten noch nicht aufgegeben. Das sagt er zumindest, als wir uns am Abend verabschieden. Es klingt jedoch müde.
-
- Dass zurzeit der Onlinehandel blüht, nutzen Betrüger, um Paketempfänger aufs Kreuz zu legen. Viele, die etwas bestellt haben, erhalten eine SMS oder E-Mail: „Die...
-
- Das wurde teuer für die Post: Eine Bayerin hatte am Freitag einen Brief aufgegeben, der unbedingt am nächsten Tag bei ihrem früheren Arbeitgeber sein musste. Sie wählte...
-
- Auch 2021 findet Weihnachten vermutlich nur im kleinen Kreis statt. Geschenke kommen per Post. Fünf Tipps, wie Sie in Sachen Paketversand Zeit und Nerven sparen.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Am 10.3.21 bei einem Onlinehändler bestellt.
Am 11.3. 21 Paket vom Händler bei Hermes aufgegeben.
Dann.
„Paket im Hermes Verteilzentrum Aachen eingegangen, von dort aus Zustellung.“
„Zustellversuch, niemanden angetroffen“
Erneuter Zustellversuch, „Die angegebene Anschrift konnte nicht gefunden werden.“
Anmerkung: Die Sendung ging an meinen Arbeitgeber, ein Gebäudekomplex mit 3000 Menschen und einer Anlieferzone, die auch beschildert ist…
Zuerst hieß es, man habe dort niemanden angetroffen. Offenbar Lügen.
Am 14.3. 21 habe ich aus der Liste auf der Hermes-Website einen Paketshop ausgesucht, der meiner Arbeitsstelle am nächsten lag, um dort das Paket selber abzuholen.
Am 17. 3. 21 „Der Empfänger wurde zum 1. Mal nicht angetroffen. Wir werden einen weiteren Zustellversuch durchführen.“
Seltsam-ist doch ein Hermes-Paketshop.
Bin hingefahren, um dort von Passanten zu erfahren, dass dieser Paketshop seit Monaten geschlossen ist.
Hermes wusste das offenbar nicht.
Paket zurück an Absender...
Hatte einmal eine Thermoskanne bestellt. Fahrer hat das Paket schon mal auf die Fußmatte gestellt, ich gab Unterschrift und beim Aufheben hörte ich schon die Scherben klimpern. Fahrer rannte die Treppe runter. War das erste und letzte Mal, das DPD direkt an die Wohnungstuer geliefert hat, sonst immer Paketshop. Jetzt warte ich über eine Woche auf ein Paket, das munter in Flensburg hin und her fährt, aber eigentlich nach Berlin soll. Und wie kann es sein, dass laut Berichten, so viele Pakete bei DPD im Nichts verschwinden. Das gibt dem Leben Wuerze, immer wieder spannend wie ein Krimmi.
Wenn ich hier diese ganzen Kommentare zu den schlechten Paketdiensten höre wird mir schlecht. Sie haben keine Ahnung unter welch schwierigen Bedingungen die Fahrer arbeiten müssen. Unser DHL Fahrer hat pro Hausnummer 7 Minuten Zeit auf seiner Route. Die Hausnummer hat 4 Aufgänge à 12 Parteien auf der Frontseite und 5 Aufgänge à 8 - 12 Parteien auf der Rückseite. Wenn er länger braucht muss er diese Zeit an seine Regelarbeitszeit anhängen.
Sie sollten alle mal 2 Wochen selbst als Paketzusteller arbeiten.
Gerne bei Amazon bestellen... genau hier ist das Problem! Sie nehmen den Komfort in Anspruch mit dem Jeff Bezos mittlerweile 200.000.000.000 $ Privatvermögen angehäuft hat auf Kosten aller die unter Ihm arbeiten. Sie und Ihr Kaufverhalten sind das Problem nicht der arme geknechtete Paketzusteller. Schämen Sie sich!
Kommentar vom Autor gelöscht.
Einen solch schlechten Paketdienst wie DPD, sollte man vom Markt nehmen und verbieten.
Ich hatte und habe ständig Probleme mit DPD. Selten kommt ein Paket bei mir Daheim an, obwohl ich bedingt durch meine Schwerbeschädigung immer Daheim bin. Die Burschen machen es sich einfach und geben die Pakete im Paketshop ab, wo man es dann abholen kann. Äußerst selten läuft die Zustellung reibungslos ab. Unfreundliche Fahrer und ein sehr schlechter Kundenservice, der bei Beschwerden einfach das Gespräch beendet und den Hörer auflegt. Ist mir mehrmals passiert. Auf Beschwerden wird grundsätzlich nicht reagiert. Ein Sauhaufen im wahrsten Sinne des Wortes.