
Große Blätter. Pak Choi eignet sich für Wokgerichte und als Suppeneinlage. © Fotolia / nathanipha99
Lange gab es Pak Choi nur in Asia-Märkten, neuerdings gehört er zum Dauerangebot von Supermärkten und Discountern. Pak Choi stammt ursprünglich aus Ostasien. Er ist ein Verwandter des Chinakohls, hat aber größere, grünere und lockerer angeordnete Blätter. Er schmeckt nur dezent nach Kohl. Pak Choi gart in wenigen Minuten und hat kaum Kalorien. Sein relativ hoher Kalziumgehalt macht ihn interessant für alle, die keine Milchprodukte essen. Es sind vorwiegend Niederländer, die Pak Choi für den deutschen Markt züchten.
Tipp: Pak Choi längs in Viertel schneiden, kurz in der Pfanne oder im Topf dünsten. Er verleiht Asiagerichten Biss und Aroma, lässt sich aber auch solo zubereiten, wie Mangold etwa. Sesam, Sojasoße und Gurke sind gute Partner.
-
- Fruchtig-scharf, leicht süß, zitronig – die Ingwerknolle lockt mit exotischem Aromenmix. Frischer Ingwer enthält mehr Gingerole als getrockneter, zeigt ein Test.
-
- Weiß, rot oder grün, rund oder länglich, groß oder klein – Kohl hat viele Gesichter. Bei uns eher noch ein Geheimtipp ist Stängelkohl, auch wilder oder italienischer...
-
- Können Tomaten Prostatakrebs vorbeugen? Darüber streitet die Wissenschaft seit Jahren. Nun haben Forscher der Universität von Illinois in Urbana, USA, 30 Studien dazu...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.