Der aktuelle Aldi-PC geht bei Büro- und Multimedia-Anwendungen ziemlich flott zu Werke und schwächelt nur bei aktuellen 3D-Computerspielen. Für die Heimkinozentrale fehlt ihm ein Blu-Ray-Laufwerk und eine geeignete Fernbedienung. Geeignet ist er für Menschen, die Videoschnitt, Bildbearbeitung oder ähnlich rechenintensive Hobbys haben. Die können jedoch auch auf eine ganze Auswahl von Rechnern zurückgreifen, die mit praktisch der gleichen Ausstattung zu ganz ähnlichen Preisen zu haben sind. Einzige Ausnahme: Windows Vista sowohl in 32- und in 64 Bit-Version gibts als Beigabe zum Fertig-PC nur bei Aldi-Lieferant Medion. Wer tatsächlich beide Vista-Versionen braucht, spart bei Aldi gut 100 Euro. Für alle anderen gilt: Es gibt keinen wirklich überzeugenden Grund, den aktuellen Aldi-PC zu kaufen. Gegen ihn spricht allerdings auch nicht viel. Beim Stromverbrauch sind viele andere 500 Euro-PCs zwar etwas besser, aber nicht viel.
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