Osteo­pathie

Osteo­pathie als Extra­leistung gesetzlicher Krankenkassen

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Diese bundes­weit geöff­neten Kassen bieten in ganz Deutsch­land ihren Versicherten Osteo­pathie als Extra­leistung an. Die Osteopa­then müssen vorgegebene Voraus­setzungen erfüllen, die Behand­lungen ärzt­lich veranlasst werden. Die Kassen erstatten die Kosten in der Regel rück­wirkend nach Vorlage der Rechnung.

Kasse

Kosten­über­nahme Osteo­pathie

Actimonda

80 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

Bahn-BKK

80 Prozent, maximal 150 Euro pro Jahr.

Barmer GEK

100 Euro pro Jahr.1

Big direkt gesund

80 Prozent, maximal 400 Euro pro Jahr.

BKK 24

80 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

BKK ATU

Maximal fünf­mal 30 Euro pro Jahr.

BKK Essanelle

90 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

BKK Gildemeister Seiden­sticker

Maximal 280 Euro pro Jahr.

BKK IHV

80 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

BKK vor Ort

90 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

Energie-BKK

90 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

Esso BKK

50 Prozent, maximal 30 Euro pro Sitzung und 150 Euro pro Jahr.

Heimat Krankenkasse

Maximal 240 Euro pro Jahr.

HEK

80 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

hkk

Osteo­pathie für unter 18-Jährige: 50 Prozent, maximal 100 Euro pro Jahr.2

IKK gesund plus

80 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

Pronova BKK

80 Prozent, maximal sechs­mal 56 Euro pro Jahr.

SBK

Maximal sechs­mal 30 Euro pro Jahr.

Securvita BKK

Osteo­pathie auf Krankenkassenkarte – aber nur bei ausgewählten Ärzten.

TK

80 Prozent, maximal sechs­mal 60 Euro pro Jahr.

Vereinigte BKK

Maximal sechs­mal 40 Euro pro Jahr.

Stand: 15. Januar 2013

1
Wird abge­zogen vom „Gesund­heits­konto“ (150 Euro/Jahr), wozu unter anderem auch Gesund­heits­kurse gehören.
2
Wird abge­zogen vom Budget für Osteo­pathie und alternative Arznei­mittel (100 Euro pro Jahr).
2

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