
Von A wie Asthma bis Z wie Zähneknirschen – Osteopathen behandeln vielerlei Beschwerden. Ihr wichtigstes Werkzeug sind die Hände. Der amerikanische Arzt Andrew Still begründete die alternative Heilmethode Ende des 19. Jahrhunderts. Seit etwa 25 Jahren verbreitet sie sich in Deutschland. Neuerdings erstatten immer mehr gesetzliche Krankenkassen die Kosten zumindest anteilig. Regelleistung ist die Osteopathie aber nicht. Es fehlen noch hieb- und stichfeste Belege des Nutzens der Heilmethode aus großen klinischen Studien. Aber: Vielen Patienten scheint Osteopathie zu helfen. Das bestätigt eine Umfrage der Stiftung Warentest. Auch fünf Tester mit wirklichen Beschwerden, die im Auftrag der Stiftung Warentest verdeckt Osteopathen aufsuchten, bekräftigen das positive Bild.
Der Beitrag aus test klärt auf und sagt, welche bundesweit geöffneten Kassen ihren Versicherten Osteopathie als Extraleistung anbieten.
Produktfinder Krankenkassen: Die Leistungen aller Kassen
Tipp: Versicherte können sich auch im Produktfinder Krankenkassen auf test.de informieren, ob und zu welchen Bedingungen sie Osteopathie erstattet bekommen. Die Daten im Produktfinder Krankenkassen werden regelmäßig aktualisiert.
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Bei 3 Osteopathen, alle nach umfangreicher und offenbar erfolgreicher Ausbildung, war ich bisher in Behandlung und bin es teilweise heute noch. Sie haben meine jeweiligen Probleme recht rasch behoben oder/und mir geholfen, sie selbst zu beheben und in Zukunft zu vermeiden oder zu mildern.
Als Arzt mit 27 Jahren Berufserfahrung und Mitglied bei Mezis möchte ich alle ermuntern genau nach der Ausbildung und Qualifikation des Osteopathen zu fragen. Ein Physikprofessor kann sich genauso wie ein Fensterreiniger mit Lehrbrief in einem 10 Tage-Kurs zum Osteopathen ausbilden lassen. Qualität in der Medizin sieht anders aus.
Oder soll ich mal Ihre Fenster putzen???
Die Berufsbezeichnung Osteopathie ist in keinster Weise geschützt und niemand verlangt einen Nachweis.
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