Das spricht für die Linsen:
- Menschen mit gesunden Augen.
- Kurzsichtigkeit bis – 4,5 Dioptrien.
- Hornhautverkrümmung muss unter 1,5 Dioptrien liegen.
- Zuverlässigkeit bei Hygiene, Handhabung und Nachkontrollen.
- Frühestens ab 7 Jahren.
Das spricht gegen die Linsen:
- Jede Art von Erkrankung von Hornhaut, Bindehaut und Lidern.
- Sehr trockene Augen.
- Nach chirurgischen Eingriffen, die die Fehlsichtigkeit beheben sollten.
- Krankheiten, die das Immunsystem schwächen (Rheuma, Diabetes mellitus, HIV-Infektion).
- Allergien gegen Kontaktlinsenmaterialien und -pflegemittel.
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Kommentar vom Autor gelöscht.
inzwischen trage ich die Nachtlinsen seit einigen Jahren, und bin super zufrieden. Meine Alterssichtigkeit hat sich in Luft aufgelöst und ich verstehe nicht, wo all die Bedenken und Probleminduktionen über die Linsen herkommen? Fürchtet da jemand um seine Pfründe mit den bisherigen Produkten? Nicht lernwillig? Reichsbedenkenträger? ... ???
@unentschieden: vielen Dank für Ihre kritischen Worte und Ihren Wunsch nach neuen Informationen zu Ortho-K-Linsen. Ihre Hinweise geben wir gerne an die test-Redaktion weiter. (bp)
Anstatt alle 3 Monate Matratzen zu testen, als seien sie des Deutschen wichtigstes Glück, wäre es schön, ein Update zu diesem wichtigen, zu wenig beachteten Thema zu bekommen. In 10 Jahren hat sich sicherlich einiges verändert, was Technik angeht, außerdem sind 10 Jahre Erfahrung und wissenscahftliche Studien zu betrachten.
Hier könnte die Stiftung Warentest nachlegen, ich denke das Thema wäre für die zig Millionen Kurzsichtigen in Deutschland relevanter als Mähroboter, Wandfarbe oder Allergikerkissen.
Durch die ortho - k Linse wird kein Druck auf die Hornhaut ausgeübt! Vielmehr wird durch eine sogwirkung das Gewebe der Hornhaut beeinflusst und somit die brechkraft verändert!