Optiker

Tipps

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  • Beratung. Achten Sie darauf, dass der Augenoptiker nach dem genauen Zweck fragt, zu dem Sie die Brille bei der Arbeit und in der Freizeit verwenden wollen, und nach den Details, wie Sie die Brille benutzen wollen.
  • Fassung. Wenn Sie das Brillengestell ohne Korrekturgläser anprobieren, können Sie sich möglicherweise nicht im Spiegel betrachten. Dann können bei der Auswahl Fotos oder Tageskontaktlinsen helfen.
  • Glastyp. Informieren Sie sich über Vor- und Nachteile, Qualitäts- und Preisunterschiede verschiedener Glastypen.
  • Autofahrer. Falls Sie häufig Auto fahren, sollten Sie Kunststoffgläser wählen. Bei einem Unfall könnte Sie ansonsten der Airbag verletzen, wenn Sie leicht zerbrechende Mineralgläser tragen.
  • Prüfung. Achten Sie darauf, dass Ihnen der Optiker bei der Augenprüfung ausreichend Zeit gibt, um unterschiedliche Seheindrücke zu vergleichen.
  • Anpassung. Prüfen Sie selbst im Spiegel, ob die Brille gerade sitzt - besonders wichtig ist der Sitz auf der Nase und hinter den Ohren. Das Gestell muss der Augenoptiker auf jeden Fall individuell anpassen.
  • Kontrolle. Wenn Sie die Brille abholen, sollte der Optiker noch einmal den Seheindruck und die Passgenauigkeit überprüfen. Sie selbst sollten checken, dass das Glas fest in der Fassung sitzt und dass der Glasrand von vorn nicht zu stark zu sehen ist.
  • Gleitsichtbrille. Lassen Sie sich Ihre Gleitsichtbrillen nicht erst beim Abholen anpassen. Das sollte schon geschehen, bevor die optimalen Durchblickpunkte bestimmt werden. Wichtig: Der Optiker sollte die Zentrierung im Stehen ermitteln.
  • Beleg. Bitten Sie bei der Bestellung um einen Auftragsbeleg, der alle Leistungen und Einzelpreise enthält.
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