
Computerspiele aus dem Internet sind beliebt – auch bei Kindern und Jugendlichen. Eltern sorgen sich um Kostenfallen, Viren und nicht altersgerechte Games. Sicherheitstipps gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf seiner Internetseite www.bsi-fuer-buerger.de. Es empfiehlt etwa, die Funktion „In-App-Käufe“ auf dem Smartphone oder Tablet zu deaktivieren. So kann der Nachwuchs während des Spiels keine Extras dazukaufen. Das BSI warnt zudem vor Nachahmer-Apps. Kopien populärer Spiele transportieren nicht selten Schadsoftware. Wichtig: Nutzer sollten sich vor dem Download über die App schlaumachen. Welche Spiele altersgerecht sind, erfahren Eltern unter www.spielbar.de. Dort veröffentlicht die Bundeszentrale für politische Bildung Beurteilungen für hunderte Spiele – mit Altersempfehlungen.
-
- Virenscanner sind unverzichtbar: Sie schützen vor Schadsoftware und Phishing. Wir zeigen, welche Antivirenprogramme im Test am besten funktionieren.
-
- Dank der Online-Ausweisfunktion lassen sich von Kfz-Zulassung bis Bafög-Antrag bereits einige Dinge online erledigen. Das funktioniert auch mit dem Smartphone.
-
- Händler müssen nicht auf Sicherheitslücken von Smartphones hinweisen. Das hat nun ein Kölner Gericht entschieden. Kunden können die Risiken aber immerhin mindern. Hier...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.