Tipps
- Einzelabruf statt Abo. Probieren Sie erst einmal aus, ob Ihnen Angebotsfülle und Nutzungsbedingungen der Anbieter passen. Solange Sie kein Abo abschließen, kostet der Versuch nicht die Welt.
- Schneller Internetzugang. Obwohl viele Angebote bereits ab einem 6000er Internetanschluss laufen, ist ein 16 000er besser. Er lässt genug Bandbreite übrig, damit ein anderes Familienmitglied im Internet surfen kann, ohne Ihren Videogenuss zu stören.
- Kabel statt Funk. Besser ist es, wenn Ihr Internetanschluss per Kabel statt per WLan-Funk ins Wohnzimmer gelegt ist. Die Verbindung ist stabiler und schneller, denn Mauerwerk schwächt Funkwellen. Zudem teilen sich alle Nutzer die Funkbandbreite – läuft parallel ein Notebook oder Smartphone, dann stockt die Datenübertragung zum Fernseher.
- Kinder. Einige Online-Videotheken bieten auch Filme mit FSK16- oder gar FSK18-Label. Wenn Sie Kinder haben, sollten Sie deshalb ein sicheres Zugangspasswort für den Videoabruf wählen und es vor Ihren Kindern geheim halten.
- Zugang per PC. Online-Videotheken können Sie mit dem Rechner bequemer nutzen als mit Fernseher oder Zuspielern wie beispielsweise einer Spielekonsole. Komfortabel ist ein Notebook mit digitalem Videoausgang (DVI). Zum Anschluss an den Fernseher gibt es Adapter DVI auf HDMI und Adapterkabel.
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