Im Test. Wir haben die sieben wichtigsten Anbieter allgemeiner Online-Rechtsberatung untersucht. Welches die wichtigsten sind, haben wir anhand der Rangfolge von einschlägigen Suchergebnissen bei allen relevanten Suchmaschinen ermittelt.
Datensicherheit und -schutz. Wir prüften Ende November 2017, ob ausreichende Verschlüsselung vorgesehen ist und ob Server und Seiten gegen gängige Hackerangriffe abgesichert sind. Erwähnt wird, wenn Anbieter oder Anwälte E-Mails mit sensiblen Daten verschicken. Das ist nur bei Verschlüsselung vertretbar.
Erfassung von Nutzungsdaten durch Dritte. Wir prüften, ob beim Laden von Seiten stets mit Internetzugriffen verbundene Daten wie IP-Adresse, Browser-Version und Betriebssystem an Dritte übertragen werden und so seitenübergreifende Datensammlung möglich ist. Sind Besucher bei ihrem Google-Account, Youtube, Facebook oder Twitter eingeloggt, erfahren Netzwerke vom Webseitenbesuch. Bei Analyse-Tools Google-Analytics und Facebook-Graph ist indirektes Erkennen möglich.
Funktionsumfang bei blockierten Cookies. Wir untersuchten, ob die Websites bei Blockade von Cookies noch nutzbar sind.
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- Das Internetportal Mieterengel.de vermittelt Anwälte zur Rechtsberatung und bietet Rechtsschutz. Die Stiftung Warentest hat das Angebot unter die Lupe genommen.
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- Wird Ihnen Leid zugefügt, haben Sie Anspruch auf Schmerzensgeld. Wir erklären, was hinter dem Begriff steckt und wie Sie Ihren Anspruch geltend machen.
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- Der Versicherer Roland bewirbt seinen „LawGuide“ (99 Euro jährlich) als preiswertere Alternative zur klassischen Rechtsschutzversicherung. Zielgruppe: junge Leute....
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Ich finde, es wäre an der Zeit, diese Online-Beratungsportale wieder unter die Lupe zu nehmen, um die Bewertungen zu aktualisieren.
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Verstoß gg. Netiquette (unbewiesene Behauptungen)
Wenn ein Server fremde Script-Befehle akzeptiert und sich umfangreicher Code aus einer fremden Quelle nachladen lässt, ermöglicht das sehr mächtige Angriffe auf den betreffenden Server. Aus rechtlichen Gründen verbieten sich solche mächtigen Angriffe für uns. Wir können deshalb nicht sagen, ob tatsächlich heikle Daten in Gefahr waren oder nicht; es ist theoretisch nicht ausgeschlossen, dass der Juraforum-Server auch mächtigen Versuchen, unberechtigt auf heikle Daten zuzugreifen widerstanden hätte. Dass schon Cross-Site-Scripting als solches nicht möglich sein darf, ist allerdings unbestritten.
Test.de sagt: schwere Sicherheitslücke.
juraforum.de sagt: "theoretisches Sicherheitsrisiko, das sich nach Überprüfung durch die von Stiftung Warentest genutzte OWASP Suite jedoch nur als sehr gering zeigte"
Wie passt das denn zusammen?
Sie finden hier jetzt unsere aktuelle Untersuchung von Anwaltsportalen mit Online-Rechtsberatung. Die bisherigen Kommentare beziehen sich auf die Vorgänger-Untersuchung.