Nach der Katastrophe in Japan wollen viele Energiekunden weg vom Atomstrom. Finanztest hilft, den passenden Ökostromtarif zu finden und listet Anbieter, die zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien verkaufen und nicht zu einer Konzernfamilie gehören, die auch Atomkraftwerke betreibt.
Zu diesem Thema bietet test.de einen aktuelleren Test: Stromtarife.
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...wegen Schleichwerbung.
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Bei grünem Strom kommt es auf den Neubau an
Man müsste eine technische Verbindung zur regenerativen Stromerzeugungsanlage und eine zeitgleiche Stromlieferung (wie Erzeugung) vom Lieferanten fordern, damit technisch zu 100 % "Ökostrom" geliefert wird. Fragt das bei Eurem Lieferanten ab. Andererseits sind CO2 und seine Vermeidung grenzenlos. Es ist aber noch wichtiger, dass der Stromlieferant in neue regenerative Energiequellen investiert, z.B. 30 % seiner regenerativen Stromerzeugungsanlagen innerhalb der letzten 6 Jahre in Betrieb gegangen sind und 60% seiner regenerativen Energieerzeugungsanlagen nicht älter als 12 Jahre sind, denn alte regenerative Anlagen führen nicht zu weniger Atomstrom und auch nicht zur zusätzlichen CO2-Vermeidung.
Die meisten Wasserkraftwerke sind alt, und wenn der Stromlieferant nicht nachweist, dass er zusätzlich in neue regenerative Anlagen wie Wind oder Solar investiert, bringt das nichts.