Nur 255 Euro Stromkosten für Heizung und Warmwasser im Jahr für das gesamte Haus. Das klingt unmöglich, ist aber mit einem Niedrigenergiehaus kein Problem. Besitzer solcher Immobilien können also künftigen Energiepreissteigerungen gelassen entgegensehen. Die Vorbehalte gegenüber diesen Häusern sind aber noch groß, denn Besitzer müssen umdenken und beim Bau auch tiefer in die Tasche greifen. Doch die Investition lohnt sich.
Finanztest sagt, welche Vorteile Niedrigenergiehäuser haben, was Bauherren beachten sollten und wo sie Fördermittel bekommen.
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- Der Staat fördert die energetische Sanierung mit Krediten und Zuschüssen. Auch für Bau oder Hauskauf gibt es Fördermittel. Unser Rechner zeigt die aktuellen Konditionen.
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- Die Spülmaschine mit Warmwasser zu betreiben, kann Energie sparen – doch es kommt darauf an, wie das Warmwasser erhitzt wird und wie weit sein Weg zum Geschirrspüler ist.
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- Wer ein älteres Haus besitzt und in Wärmedämmung investieren will, braucht Fakten. Wir haben Dämmwirkung, Kosten und Schallschutz verschiedener Materialien verglichen.
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