Wer Mineralwasser umweltbewusst kaufen möchte, sollte auf nahe liegende Quellen achten. Unser Quellenfinder hilft, die getesteten Mineralwässer regional zuzuordnen.
freischalten
Testergebnisse für 62 Natürliche MineralwässerEtikett muss nur Ort und Quelle nennen
Auf jedem Etikett einer Mineralwasserflasche muss sowohl der Name als auch der Ort der Quelle stehen – die Region jedoch nicht. Das erschwert oft die lokale Zuordnung.
Wo liegt zum Beispiel Wolfhagen? Kleinere Orte sind schwierig einzuordnen, wenn weder Postleitzahl noch Bundesland auf dem Etikett stehen.
Unser Quellenfinder bietet mehr Infos
Bei der Suche nach regionalen Mineralwässern hilft unser Quellenfinder. Er stellt für jedes der von uns geprüften Mineralwässer, nach Bundesland sortiert, Quellorte mit Postleitzahl und Wassersorte, aber auch Anbieter und Marke dar. Wolfhagen liegt übrigens in Hessen.
Lesehilfe: Der Quellenfinder führt alle Produkte aus unseren Tests seit 2020 auf. Von den Wässern sind mittlerweile nicht mehr alle unverändert erhältlich. Das grüne Häkchen hilft, die noch unveränderten Produkte schnell zu erkennen.
{{data.error}}
{{col.comment.i}} {{comment.i}} |
---|
{{col.comment.i}} {{comment.i}} |
---|
- {{item.i}}
- {{item.text}}
freischalten
Testergebnisse für 62 Natürliche Mineralwässer-
- Ist Trinkwasser aus dem Hahn belastet? Bringt Mineralwasser mehr Mineralstoffe? Wir geben Antworten auf Fragen rund ums Wasser.
-
- Leitungswasser gilt als am strengsten kontrolliertes Lebensmittel. 20 Trinkwasserproben aus ganz Deutschland hat die Stiftung Warentest auf kritische Stoffe untersucht.
-
- Sie verheißen weiches Wasser, weniger Kalk, mehr Teegenuss. Doch das schaffen Wasserfilter nur für wenige Liter. Ein Modell trug sogar Schimmelpilze ins Wasser ein.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Hallo:-)
Nitrat ist evt. recht gefährlich:
https://www.ernaehrungsmedizin.blog/2018/04/05/nitrat-im-trinkwasser-darmkrebs-aus-dem-wasserhahn/
Sie schreiben:
"Detaillierte Analysenwerte geben wir n. an, weil der Verbraucher die Werte i.d.R. n. einordnen könnte. Daher unsere Bewertung v. "sehr gut" (++) bis "mangelhaft" (-).
++ besagt: wir haben keinen kritischen Stoff gefunden"
1. Heißt das, Sie haben bei "++" exakt 0 mg Nitrat gefunden/bzw. nicht nachweisbar? Oder ist Ihre Angabe "kein kritischer Stoff" falsch?
2. Ich verstehe nicht, warum nicht SOWOHL die mg-Angabe als AUCH die Schulnote angegeben wird. Auch halte ich es für merkwürdig, dass die Stiftung den Verbraucher/Leser für so unfähig hält, dass er keine Nitratangaben einordnen kann.
3. Könnten Sie bitte die fehlenden Messwerte veröffentlichen (z.B. "Analyseergebnisse.PDF"
4. Könnten Sie in Zukunft bitte grundsätzl. zu "++/+/o/..."-Angaben stets den korrespondierenden Range (Wertebereiche) angeben? Z.B. ++ = 0 - 1 mg)
Eine neue Qualität der test-redaktion - und ein neuer Tiefpunkt für die Stiftung. Eine Optimierung des Recyclings bei PET-Flaschen ist ein Lob Wert + sollte sich im Qualitätsurteil niederschlagen. Die test-Redaktion sieht das anders: Nach einigen Nebelkerzen (nicht für alle Markteilnehmer erreichbar,...) wird das Uba zitiert: Nicht mit neuen Argumenten nur mit dem Statement wir bleiben bei unserer Haltung (wo doch gerade erst Hr. Habecks Sumpf im Wirtschaftsministerium zeigt wie sachfremd Aussagen von Ämtern in Umweltfragen oft sind). Aber das test-Fazit kommt erst noch: test wird das Lidl-System - obwohl es besser ist - bewusst falsch zu schlecht bewerten. "Individuelle Ökobilanzen" seien zu kompliziert?! In der Produkttabelle steht dann unter jeder Flasche(!) ein eigenes Urteil für die Umweltaspekte - wer realisiert schon, dass das eine geschickte Mischung aus "Bauchgefühl" + Test ist. Worüber man keine Daten hat sollte man schweigen!
Ich bin kein Mediziner und kann deshalb über die Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit von BPA keine Aussage treffen. Aber wenn BPA sich im Mineralwasser findet, dann nur deshalb, weil verunreinigtes Recyclinggut bei der Herstellung der Flaschen Verwendung fand. PET, woraus Mineralwasserflaschen bestehen, enthält niemals BPA. Mischen die Hersteller aber Recyclinggut in das Material zur Flaschenherstellung, können Stoffe wie BPA oder auch noch ganz andere Stoffe in geringen Mengen natürlich auch ins Wasser abgegeben werden. Die einfachste Lösung hier wäre, auf Recycling gut zu verzichten. Flaschen aus reinem PET enthalten wie gesagt niemals BBA. Es macht weder ökonomisch noch ökologisch und wie man hier sieht gesundheitlich irgendeinen Sinn, Recyclinggut in das PET zur Herstellung von Mineralwasserflaschen unterzumischen.
Die EU beabsichtigt den Grenzwert um das 2000fache zu senken, da die angebliche Unbedenklichkeit von BPA höchst umstritten ist. Insofern halte ich die Aussage "kein Gesundheitsrisiko" für höchst fragwürdig! Frankreich hat z. B. die Verwendung von BPA im Inland seit 2015 verboten!
@Dieter 159: Für die Herstellung von PET-Flaschen wird übrigens auch kein Bisphenol A verwendet. Es ist richtig, dass in Untersuchungen von recycelten PET-Flaschen in einigen Fällen geringe Mengen an Bisphenol A als Verunreinigung nachgewiesen werden konnten. Davon können laut Bundesinstitut für Risikobewertung geringe Mengen ins Mineralwasser abgegeben werden. Diese Mengen unterschreiten den Grenzwert für den Übergang von Bisphenol A aus Kunststoffmaterialien auf Lebensmittel von 50 Mikrogramm pro kg Lebensmittel sehr deutlich und stellen nach derzeitigem Wissensstand kein Gesundheitsrisiko dar.