Die Nationale Stillkommission gibt eine „Checkliste für die Zeit nach der Geburt“ als Faltblatt heraus mit Tipps zum Stillen, zu Möglichkeiten medizinischer Beratung, Infos zu Mutterschafts-, Kinder- und Elterngeld. Es ist unter www.bfr.bund.de herunterzuladen oder gratis: Nationale Stillkommission, Bundesinstitut für Risikobewertung, Thielallee 88 – 92, 14195 Berlin. Fax 0 30/84 12 37 15.
-
- Die Leistungen in verschiedenen Tarifen der privaten Krankenversicherung sind sehr unterschiedlich. Unsere Checklisten helfen, Angebote zu prüfen und zu vergleichen.
-
- Welche Versicherungen wichtig sind, hängt von Ihrer Lebenssituation ab. Hier lesen Sie, worauf es ankommt – und wie Sie durch Aussortieren sparen können.
-
- Wer heiratet oder Vater wird, muss dafür keine Urlaubstage abzwacken. Dafür gibt es Sonderurlaub. Hier lesen Sie, wann eine bezahlte Freistellung in Frage kommt.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Als diejenige, bei der der Kinderwunsch zum Problem wurde, kann ich behaupten: Der Kinderwunsch kann schon sehr belastend sein. Und nicht bei jedem klappt es auf natürlichem Wege! Und wenn man aus medizinischen Gründen keine Mehrlingsschwangerschaft möchte, dann kann man ohne Probleme eine verlängerte Kultur (3 Tage) ansetzen und da dann eins von auswählen.
Vorteil: Die statistischen Embryonen, die sich nach den ersten 2 Tagen der Befruchtung nicht mehr weiter entwickeln, sind dann schon tot.
Bei unserem 2. Kind haben wir uns an die ukrainischen Repromedizin-Ärzte und wurden per mitochondriale Spende schwanger. Die Situation in D ist besonders repressiv. Da raten vorzugsweise kirchliche Ethiker, was ethisch sein könnte.