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Testergebnisse für 15 Nagellackentferner 06/2015Für zuhause

© Stiftung Warentest
Flüssig. Per Dosierpumpe oder durch vorsichtiges Schütten wird ein Wattepad mit flüssigem Entferner getränkt und über den Nagel gerieben. Die beiden acetonhaltigen Testsieger sind flüssig.
Ergiebig. Die Flaschen mit bis zu 200 Millilitern sind recht ergiebig und die Menge ist individuell dosierbar.
Risiko. Kippt eine der offenen Flaschen ohne Dosierpumpe um, läuft schnell der ganze Inhalt aus. Kopfschmerzen und Benommenheit können die unangenehme Folge sein.
Für Bequeme

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Schwamm in der Dose. Die Schwämme in Dosen sind mit Nagellackentferner getränkt. Um Lack zu beseitigen, drehen Anwender die Fingerspitze im Schwamm hin und her.
Deckel ab, Finger rein. Die Schwämme funktionieren ohne zusätzliche Wattepads.
Zu viel Haut. Es landet mehr Lösemittel auf der Haut, als zum Entfernen des Lacks notwendig. Zudem braucht, wer auch die Fußnägel lackiert, einen zusätzlichen Entferner, die Zehen passen meist nicht in die Dosen.
Für unterwegs

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Pads und Tücher. Die in Nagellackentferner getränkten Tücher und Pads lassen sich einzeln entnehmen und sind sofort einsatzbereit.
Handlich. Die kleinen Pad-Tiegel passen in jede Handtasche, die Tücher einzeln sogar in die Hosentasche. Ideal für unterwegs.
Nicht für Vielnutzer. Um alle Fingernägel abzulacken, brauchten die Probandinnen bis zu vier Tücher und bis zu fünf Pads. 30 Pads je Tiegel reichten so für rund sechs Anwendungen, die zehn Tücher kaum für drei.
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