Testergebnisse für 20 Nackenstützkissen 09/2017
Nur vier Kissen sind insgesamt gut. Rundum empfehlen wir Diamona Climatic für 95 Euro, Centa-Star Relax Exquisit für 100 Euro und Paradies reVita Ergonomic für 80 Euro. Sie betten jedes Haupt gut – egal in welcher Schlafposition und auf welcher Matratze. Auch Dormabell Cervical stützt viele gut ab, kostet allerdings 139 Euro. Vor dem Kauf empfiehlt es sich, Probe zu liegen.
-
- Ab dem 18. Juli verkauft Lidl wieder eine Schaumstoffmatratze für 59,99 Euro. Sie wurde bereits im Januar 2019 angeboten und Lidl zufolge unverändert wiederaufgelegt...
-
- Die Stiftung Warentest prüfte Schaumstoffmatratzen auf federnden Lattenrosten der Matratzenanbieter. Die Kombis bringen selten Vorteile. Meist besser: Ein starrer Rost.
-
- Synthetik oder Naturfasern? Gute Bettdecken für die kalte Jahreszeit gibt es mit beiden Füllungen – schon für deutlich unter 100 Euro. Das zeigt der Bettdecken-Test...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Ich habe heute gelesen das die Firma Diamona schon zu Ende 2019 den Betrieb eingestellt hat. Damit ist der Testsieger vom Markt und nur noch Restposten erhältlich.
@Gotjazz: Das von uns eingekaufte Produkt Dormabell Cervical NB3-V, mit den weiteren erhältlichen Größen/Höhen NB4-V, NB5-V, NB6-V haben alle eine viskoelastische Kernplatte.
Die Produkte ohne das „-V“ enthalten Latex und sind damit nicht vergleichbar.
(JG/CD)
Welches Modell wurde heir gestestet? Nachdem die unterschiedlich dicken Varianten für unterschiedliche Typen unterschiedlich gut sein dürften, es aber eindeutige Scores gibt, nehm ich an, alle Tester hatten den selben Polster. Frag sich: Welchen?
(und die Viskoschaumvariante mi V am SChluss?)
ich bin Matratzenfachverkäufer bei Matratzen Concord (teile ich auf Wunsch von Stiftung Warentest bei jeden meiner Beiträge mit, bis man es im Profil mit angeben kann), die Fragen/Anmerkungen sind aber meiner Privatmeinung und nicht die meines Arbeitgebers.
ich fände es gut wenn Sie beim nächsten Test vielleicht Fotos mit veröffentlichen könnten (zumindest Online wäre es doch ohne größeren Aufwand möglich) wie die Tester auf den Kissen liegen.
ich nehme an das die Tester wie Sie es wie bei den Matratzen testen, nicht auf den Kissen schlafen, sondern im Wachzustand getestet wird, könnte es sein das auf Grund nachlassender Körperpannung im Schlaf, sich das Abstützverhalten verändern würde?
im Jahrbuch haben Sie ein Bild von einen Mann mit Nackenkissen veröffentlich,der wirklich noch sehr viel schlechter liegt als bei den Bild hier, ohne Info das der extrem falsch liegt , der Verbraucher geht aber davon aus, das sie richtige Liegepositionen abbilden, da sollte man sorgfältiger arbeit
@ninick: Die Abwertungen finden Sie im Kasten „So haben wir getestet“ exakter erklärt als im Fließtext. Hier heißt es: Waren Anpassungsmöglichkeiten ausreichend oder schlechter, haben wir vom Urteil für Abstützeigenschaften eine halbe Note abgezogen.
Bei einigen Kissen war es gut möglich die Kerne, die aus entnehmbaren Schichten bestehen an Kopf und Nacken anzupassen. Damit der Kopf richtig lagert, muss das Kissen die individuelle Form der Halswirbelsäule unterstützen. Bei Seitenschläfern darf sie nicht seitlich abknicken, bei Rückenschläfern nicht nach unten oder oben. Um den richtigen Abstand und den Stützbedarf zu finden, haben wir auf der Seite 61 bzw. Inhalt: Punkt 7 eine Anleitung abgedruckt. Auch das Aufmacherbild verdeutlicht, dass der Schläfer - je nach ergonomischer Disposition - das Kissen eben auch andersherum legen kann. Kissen und Matratze müssen den Schläfer optimal stützen. (Se)