
Gefahr. Der attraktive Zins für eine Mittelstandsanleihe kann leicht wegbrechen, wenn die Finanzen des Herausgebers marode sind. © Adobe Stock / Oleksandr Hryvul
Jede vierte Anleihe mittelgroßer Firmen scheitert. Mitunter riecht das nach Methode – wie beim Fall Sympatex.
Sympatex-Anleihe schien ein sicheres Geschäft zu sein
Für Christiane Hartmann aus Nordhorn war es eine klare Sache. Als die Textilfachfrau 2013 aus einem Branchenmagazin erfuhr, dass der Produzent der wasserabweisenden und atmungsaktiven Stofffaser Sympatex eine Anleihe begibt, griff sie zu. „Ich dachte gleich, das ist ein zukunftsträchtiger Markt. Die Produkte der Firma werden etwa bei der Ausrüstung von Polizei oder Militär eingesetzt.“ Hinzu kamen 8 Prozent Zinsen und eine überschaubare Laufzeit von fünf Jahren. Sie glaubte an ein sicheres Geschäft und investierte 10 000 Euro.
Drei Jahre später kamen schlechte Nachrichten
Doch aus heiterem Himmel kamen drei Jahre später üble Nachrichten. Sympatex teilte ihr mit: Das Geschäft laufe schlecht, hohe Verluste wurden angehäuft. Anleger müssten einen massiven Schuldenschnitt hinnehmen, sonst drohe Insolvenz.
Unser Rat
- Skepsis.
- Entscheiden Sie sich nicht vorschnell für eine Anleihe. Namen von Traditionsmarken, angesagte Trends oder attraktive Produkte eines Anbieters sind keine Garantie für den Erfolg einer Anleihe.
- Vorbereitung.
- Lesen Sie die Risikohinweise im Emissionsprospekt. Prüfen Sie, welche Gesellschaft die Anleihe auflegt. Steht der gemeinsame Gläubigervertreter von vornherein fest? Dann ist er vom Anbieter ausgewählt worden und oft nicht unabhängig.
- Zahlen.
- Hohe Verluste oder ein negatives Eigenkapital sind deutliche Warnzeichen. Gibt es ein Rating einer Analysefirma, sollten Sie auf die dort genannten Risiken achten.
- Zinsen.
- Vorsichtbei Zinsversprechen von mehr als 4 Prozent pro Jahr. Die Gefahr des Ausfallrisikos ist hoch.
- Warnzeichen.
- Lesen Sie regelmäßig die Unternehmensnachrichten und die im Bundesanzeiger veröffentlichten Geschäftsberichte. Schlechte Ergebnisse, verspätete oder fehlende Geschäftsberichte sind Warnzeichen. Sackt der Kurs der Anleihe an der Börse plötzlich ab, ergreifen Profis offenbar schon die Flucht. Dann sollten Sie schnell selbst verkaufen, um einem möglichen Totalverlust zu entgehen.
- Ausfallalarm.
- Wird eine Gläubigerversammlung einberufen, dann sollten Sie hinfahren oder sich von einem Anwalt vertreten lassen. Wählen Sie, falls noch möglich, einen unabhängigen Vertreter. Prüfen Sie besonders bei der entscheidenden zweiten Gläubigerversammlung die Anwesenheitsliste. Erheben Sie Einspruch, wenn große Abstimmungsblöcke in einer Hand auftauchen und Sie Nebenabreden vermuten.
90 Prozent des Einsatzes verloren
Der Schuldenschnitt kostete Hartmann 90 Prozent ihres Einsatzes. Der Fall liegt nun beim Landgericht München. Hartmann schloss sich der Klage einer Firma gegen Sympatex an, die sich ebenfalls geschädigt fühlt.
Sympatex kein Einzelfall
Sympatex ist nicht die einzige Mittelstandsanleihe, bei der Anleger hoch investierten – hier 13 Millionen Euro – und viel verloren.
Nach einer von der Unternehmensberatungsgesellschaft Capmarcon erstellten Statistik hat der Mittelstand seit 2010 sogenannte Publikumsanleihen im Volumen von knapp 11 Milliarden Euro platziert. Bei jeder vierten Anleihe geht nach bisherigen Zahlen etwas schief: Die herausgebenden Emittenten können entweder die Zinsen nicht mehr bezahlen oder den Einsatz der Sparer nicht zurückerstatten – mitunter geschieht auch beides. „Leistungsgestört“ nennt sich das. Betroffen sind seit 2010 Investments in Höhe von 2,9 Milliarden Euro.
Anleihen wichtiges Finanzierungsinstrument für Firmen
Die Publikumsanleihen bleiben für viele Unternehmen bis heute ein wichtiges Finanzierungsinstrument. Auch in den ersten neun Monaten 2021 hat der Mittelstand laut Capmarcon bereits insgesamt Anleiheschulden in Höhe von knapp 600 Millionen Euro platziert – darunter so bekannte Namen wie der Fußballverein Werder Bremen oder der Süßwarenhersteller Katjes.
Kleinanleger und Sparerinnen ahnen es selten: Sie gehen bei diesen Anleihen trotz fester Zinsen und Laufzeiten oft höhere Risiken als auf dem Aktienmarkt ein. „Wenn man in diesem Markt überleben will, muss man wissen, was man tut“, warnt Fondsmanager Norbert Schmidt von der Heemann Vermögensverwaltung. Er investiert für einen Hochzinsanleihefonds selbst regelmäßig in Mittelstandsanleihen.
Geldnot wird gegenüber Anlegern nicht selten kaschiert
Nicht selten hängen Emittenten am letzten Tropf, kaschieren das mit einem einst soliden Namen und setzen auf ein Wunder und die Leichtgläubigkeit der Anleger, während Banken sich als Kreditgeber zurückziehen. Bekannte Fälle: Alno, Zamek, Rickmers, Steilmann, German Pellets, Laurel ( Tabelle Leistungsgestörte Mittelstandsanleihen). „Eine Zeit lang war der Markt sogar toxisch“, sagt Schmidt.
Toxische Elemente gab es auch bei Christiane Hartmanns Sympatex-Anleihe. Hier sei etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen, glaubt Hartmann. Ihr Anwalt, der Kapitalmarktexperte Wolfgang Schirp, spricht in der Klage von „Marktmanipulation“ und „sittenwidrigem Verhalten“. Die Gegenseite bestreitet alle Vorwürfe.
Untergang von Sympatex genau dokumentiert
Mit dem Sympatex-Verfahren vor dem Landgericht München wird der Untergang einer Unternehmensanleihe so genau dokumentiert und recherchiert wie kaum ein anderer. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Familie des Versandhändlers Otto. Auch Berater, die bei Mittelstandsanleihen häufig auftauchen, spielen in dem Fall eine Rolle.
Wie so häufig fehlte es an Transparenz, vieles war nicht zu durchblicken. Informationen flossen über Jahre nur spärlich. So hatten Sparer wie Christiane Hartmann keine Ahnung, dass Sympatex über Zwischenfirmen einem Zweig der Otto-Familie zuzuordnen war und nach der „kalten Enteignung der Anleihegläubiger“, wie Anwalt Schirp es nennt, zu einem anderen Familienzweig wandern sollte.
Anleger wissen über Verflechtungen oft nicht Bescheid
Bis 2017 gehörte das Unternehmen indirekt dem Münchner Unternehmensberater Stephan Goetz und seinem Partner Stefan Sanktjohanser, recherchierte die Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Stephan Goetz aber ist über seine Frau, die Kunstsammlerin Ingvild Goetz, mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Otto-Konzerns Michael Otto verschwägert. Ausgerechnet der Versandhändler Otto aber sollte am Schluss den „Weißen Ritter“ spielen, der die von Anleiheschulden fast vollständig befreite Sympatex übernahm.
Beraterfirma plante das Vorgehen
Der Vorgehensplan zu dieser Rochade stammte von der Beraterfirma One Square Advisors (OSA) unter Geschäftsführer Frank Günther. Dieser trat bei Dutzenden anderen notleidenden Anleihen auf – mal als Vertreter der Gläubiger, mal als Berater der Emittenten, mal in beiden Rollen hintereinander oder als kurzfristiger Geschäftsführer.
Bei Sympatex war Günther bereits im Anleiheprospekt als gemeinsamer Vertreter der Anleihegläubiger bestimmt. Er wurde also vom Herausgeber der Anleihen selbst ausgesucht. Das deutsche Schuldverschreibungsgesetz lässt so etwas zu.
Wie Anleger bluten sollten
Als „Project Spear“ (auf Deutsch „Projekt Speer“) bezeichnet Gläubigervertreter Günther in einer Finanztest vorliegenden E-Mail im Sommer 2017 an Vertreter von Sympatex den Weg, wie die Anleger bluten sollten, ohne dass Sympatex Insolvenz anmelden muss. Zu dem Zeitpunkt war der Kurs der Anleihe bereits auf 40 Prozent des Nennwerts abgesackt.
Zunächst sollte mithilfe eines Gutachtens der Wert des Unternehmens im Fall einer Insolvenz und damit auch der Anleihen ermittelt werden. Sodann sollten die Anleihegläubiger vor die Alternative Insolvenz oder Annahme eines Käuferangebots für ihre zu Ramsch gewordenen Anleihen gestellt werden. Schließlich galt es in einem dritten Schritt, Mehrheiten für die alles entscheidende Gläubigerversammlung zu beschaffen.
In seiner E-Mail spricht Günther auch von „Friends and Family“. Freunde und Familie sollten also mit einspringen und so wohl für eine billige Abspeisung der Anleger stimmen.
Schuldenschnitt wird beschlossen
Der vorgezeichnete Plan ging auf. Unbemerkt von Anlegern übergaben Goetz und sein Partner im August 2017 ihre Anteile an Sympatex an eine Treuhandgesellschaft. Die Besitzer dahinter und die Modalitäten des Übergangs waren nicht mehr zu erkennen.
Zwei Monate später rechnete ein Gutachten vor, dass Anleihegläubiger im Fall einer Insolvenz nur noch 5,6 Prozent ihres Einsatzes zurückbekommen würden. Der Anleihekurs sank auf 6 Prozent des Nennwerts. Hartmann und die übrigen Anleger erreichte eine schockierende Nachricht. Die Holding der Sympatex, Smart Solutions, lud zu einer Gläubigerversammlung. Dort sollte der Schuldenschnitt beschlossen werden.
Anleger hatten keine Chance

Absturz. Bricht ein Unternehmen finanziell ein, fallen Rückzahlungen und Zinsen von Anleihegläubiger meist ins Wasser. © Getty Images / Petri Oeschger
Ist es erst einmal so weit gekommen, haben die ursprünglichen Zeichner der Anleihe meist keine Chance mehr. 50 Prozent des Anleihevolumens müssten in der ersten Gläubigerversammlung vertreten sein, wenn das Treffen beschlussfähig sein soll. Doch die wenigsten Anleihegläubiger nehmen die Kosten einer Reise quer durch Deutschland auf sich. So kommt es meist zu einer zweiten Versammlung. Hier reicht es schon, wenn 25 Prozent des Anleihevolumens vertreten sind. Von diesen Anleihebesitzern wiederum müssen 75 Prozent gravierenden Maßnahmen wie einem Schuldenschnitt zustimmen. Es genügten also bei der alles entscheidenden zweiten Versammlung 18,75 Prozent des Anleihevolumens, um den brutalen Aderlass abzusegnen. Die Anleihen wurden im Fall Sympatex schnell und günstig von den ursprünglichen Anlegern zusammengekauft.
Überraschende Post
Wenige Wochen vor der entscheidenden zweiten Gläubigerversammlung erhielten Hartmann und andere Anleger erneut überraschende Post. Die damals noch aktive Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Schnigge bot demnach, ohne ihre Auftraggeber zu nennen, den Anlegern einen Kurs von 16,5 Prozent des Nennwerts ihrer Anleihe. Warum diese Bank 16,5 Prozent bezahlte, obwohl die Anleihe doch viel weniger wert sein sollte, blieb offen. In der Not griffen viele zu.
Neue Gläubigermehrheiten in der zweiten Versammlung
In der zweiten Gläubigerversammlung waren dann die Mehrheiten für die 13-Millionen-Euro-schwere Anleihe klar. Laut einer Anwesenheitsliste, die Finanztest vorliegt, vertrat Vermögensverwalter Klaus Hinkel allein für Schnigge ein Anleihevolumen im Nennwert von 3,1 Millionen Euro und damit mehr als die erforderlichen 18,75 Prozent. Die Hinkel & Cie Vermögensverwaltung sagt, es habe in Bezug auf Sympatex keinerlei Vereinbarungen mit Schnigge gegeben. Es entziehe sich ihrer Kenntnis, warum und wann Dritte bestimmte Orders zu bestimmten Preisen erteilen.
Wichtiger neuer Gläubiger, ebenfalls vertreten von Hinkel, war die Junius Grundstücksgesellschaft, die laut Handelsblatt zum Dunstkreis von Stephan Goetz und damit der Otto-Familie gehört.
Einige Anleger, die sich wehrten, wurden ausbezahlt
Immer wieder kommt es bei notleidenden Anleihen vor, dass Schnäppchenjäger, die zu Dumpingpreisen faul gewordene Anleihen aufkaufen, am Ende das Sagen haben. Einige Anwesende wurden allerdings auf der zweiten Gläubigerversammlung misstrauisch. Sie drohten, gegen den Beschluss zum Schuldenschnitt juristisch vorzugehen. Sie wurden mit einer Auszahlung von 100 Prozent ihres Einsatzes zum Schweigen gebracht. Der Rest stimmte mit klarer Mehrheit einem Schuldenschnitt auf 10 Prozent des Einsatzes zu.
Sympatex weist Vorwürfe zurück
Die Sympatex GmbH, gegen die Hartmann und ein Unternehmer wegen „betrügerischer Marktmanipulation“ auf Schadenersatz klagen, weist in ihrer Klageerwiderung die Vorwürfe zurück. Berechnungen renommierter Spezialisten hätten eindeutig belegt, dass die Lage bei Sympatex beziehungsweise der Muttergesellschaft Smart Solutions deutlich schlechter gewesen sei als erwartet. Frank Günther und seine Beratungsgesellschaft OSA betonen, eine Mehrheitenbeschaffung oder Anleihekäufe durch Broker seien seiner Beratungsgesellschaft nicht bekannt. Den Vorwurf, Anleger getäuscht zu haben, weist Günther zurück.
Anlegerin fühlt sich reingelegt
Christiane Hartmann war nicht zur Gläubigerversammlung gereist und verlor fast ihren gesamten Einsatz. Erst wenige Wochen nach der Auszahlung erfuhr sie, wer der Käufer von Sympatex war. Sympatex teilte die Übernahme durch die Otto-Familie mit. Die konsequent nachhaltige Ausrichtung der Sympatex Technologies passe perfekt zu der „auf Nachhaltigkeit und Soziale Verantwortung ausgerichteten Unternehmenskultur der Otto-Investoren“. Hartmann war sprachlos. „Ich fühlte mich reingelegt“, sagt sie.
Die Otto-Group erklärt auf Nachfrage, ihre Gesellschafter hätten keine wirtschaftlichen Interessen im Zusammenhang mit der Insolvenzabwendung gehabt. Sie habe weder mittelbar noch unmittelbar Anleihen oder Gesellschaftsrechte der Sympatex gehalten.
Risiken von Anleihen unbedingt vor Zeichnung lesen
Heute würde Hartmann eine Einladung zur Gläubigerversammlung genau studieren und möglichst selbst hinfahren, sagt sie. Auch würde sie sich mit dem Investment genau befassen: Wer genau ist der Emittent, welche Risiken stehen im Prospekt? Hier wäre ihr vielleicht aufgefallen, dass die Sympatex-Gruppe bereits zum Zeitpunkt der Emission Verluste schrieb und Bankkredite schon mehrfach gestundet worden waren. Im Schaubild hätte sie gesehen, dass sie nicht Anleihen der Sympatex GmbH zeichnete, sondern Anleihen einer Muttergesellschaft. Zu ihr gehörten neben Sympatex auch das deutlich größere und kränkelnde Unternehmen Ploucquet aus Zittau, ein Textilzulieferer, und dazu noch die Pensionskassen beider Unternehmen.
Anlegergeld floss nicht nur in Sympatex-Anleihe
Das Geld der Anleihegläubiger floss also nicht nur in Sympatex. Es stopfte auch Löcher in Pensionskassen sowie bei anderen Verlustbringern. Aber auch während der Laufzeit sollten Anleger „die Bonität des Emittenten, die Presseberichterstattung und die veröffentlichten Finanzinformationen laufend überwachen“, rät Fondsmanager Schmidt.
Millionenkosten durch Verkauf
Hätten Sympatex-Anleger während der Laufzeit der Anleihe die Unternehmensmeldungen verfolgt, hätten sie erfahren, dass der Hosenfutterhersteller Ploucquet, den Anleger ja mitfinanzierten, 2015 für nur 1 Euro verkauft wurde. Der Sympatex-Gruppe entstanden dadurch laut Bundesanzeiger Kosten in Millionenhöhe.
Die Pensionslasten der Ploucquet aber blieben unter dem wenig transparenten Namen „CF Products“ im Bestand der Sympatex-Muttergesellschaft, die jetzt „Smart Solutions“, zu Deutsch „schlaue Lösungen“, heißt.
Die von Sympatex später bestellten Gutachter nannten die Pensionslasten einen Hauptgrund für die angebliche Wertlosigkeit der Anleihen.
Gutes Geschäft für Berater
Für Frank Günther und die OSA war Sympatex ein gutes Geschäft. Auf der zweiten Gläubigerversammlung wurde bekannt, dass Günthers Honorar für das „Project Spear“ 400 000 Euro betrug.
Demnächst soll Günther beim Landgericht München in den Zeugenstand. Er könnte viel zur Aufklärung beitragen. Christiane Hartmann hofft: „Ich möchte am Ende mehr als nur 1 000 Euro meines Einsatzes wiedersehen.“ Außerdem wünscht sie sich, „dass die Beteiligten zur Verantwortung gezogen werden.“
Viele Mittelstandsanleihen sind leistungsgestört: Es gibt weder die versprochenen Zinsen noch den vollen Einsatz zurück.
-
- Der Fall Sympatex illustriert die Risiken von Mittelstandsanleihen für Anleger. Laut Aussagen in Gerichtsverfahren waren die Wertpapiere schon bei Auflage hochriskant.
-
- Mit deutschen Staatspapieren ist aus Anlegersicht zurzeit kein Staat zu machen. Gerade weil Bundesanleihen als sichere Geldanlage äußerst beliebt sind, bringen sie...
-
- Finanztest warnt Anleger davor, in riskante Wertpapiere der Pegasus Development AG mit Sitz in Chur in der Schweiz zu investieren. Telefonverkäufer einer Pegasus...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.