Täglich drei bis vier Tassen Miso-Suppe können das Brustkrebsrisiko erheblich senken. Das berichtet das Japanische Nationale Krebs Center nach einer Studie an über 20 000 Frauen. Miso-Suppe besteht aus fermentierter Sojapaste und enthält Seegras, Tofu und Gemüse. Hierzulande bekommt man sie beispielsweise in Sushi-Bars. Die positive Wirkung wird mit den östrogenähnlichen Isoflavonen in Sojabohnen in Verbindung gebracht. Diskutiert wurde auch, ob die Fermentierung eine schützende Rolle spielt.
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@ Beutline: Unsere Meldung beruht auf der aktuellen Studienlage. In Sojabohnen stecken - wie schon lange bekannt- beträchtliche Mengen an Isoflavonen. Ein pflanzliches Hormon, das dem menschlichen Östrogen ähnelt. Isoflavone können, wie die japanische Studie zeigt, Brustkrebs vorbeugen. Für alle, die nicht unter einer Soja-Allergie leiden, gilt Soja als gesund. (BP)
Hallo,
in einem ihrer vorangegangenen Meldungen behaupten Sie dass Soja nicht ungefährlich ist zwecks den pflazlichen Hormonen etc. Wie kann das sein dass hier das Soja nun doch positive Eigenschaften aufweist?