Gemüse in Miniaturform wird immer mehr zum Renner, vor allem bei Singles. Gab es früher nur Cocktailtomaten und Salatherzen, reicht das Angebot heute von der Mini-Aubergine bis zu Zucchini. Oft zu sehen ist die sogenannte Blukoli-Schale mit Blumenkohl und Brokkoli. Die Vorteile: Minigemüse ist schneller zubereitet und verbraucht als große Köpfe. In puncto Vitamine und Geschmack sollen die Minis normalem Gemüse in nichts nachstehen. Die Nachteile: Das Zwergengemüse ist teuer. Denn es wird früher geerntet, enger gesetzt und mit Dünger und Wasser speziell behandelt. Die Ernte ist oft nur per Hand möglich. Und: Heimische Produktion ist selten. Das meiste kommt aus Frankreich, den Niederlanden sowie aus Übersee.
Tipp: Augen auf beim Kauf. Bei Möhren beispielsweise und gerade auch Brokkoli kann es Packungen mit normalem Gemüse geben, das nur zerkleinert wurde.
-
- Minipflanzen – Microgreens genannt – sind ein neuer Küchentrend. Sie lassen sich ohne großen Aufwand schnell zu Hause ziehen und können viele Gerichte dekorieren. Sie...
-
- Diese aromatische Brühe entsteht im Ofen. Dafür gart ein Suppenhuhn acht Stunden lang bei 85 Grad im Sud. Später kommen separat gekochtes Gemüse und Kugelnudeln dazu.
-
- Beim Grillen oft belächelt oder ganz weggelassen: Gemüse. Mit unseren 9 Tipps für perfekte Gemüsespieße kann Gemüse jedoch zum Highlight Ihres Grill-Menüs werden.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.