Tipps
Speicher. Die kleinen Rechner bieten meist deutlich weniger Speicherplatz als Desktop-PCs und Notebooks. Erweitern Sie die Kapazität, indem Sie eine Speicherkarte einlegen oder eine externe Festplatte anschließen.
Anschlüsse. Gerade die PC-Sticks verfügen nur über wenige USB-Anschlüsse. Mit einem USB-Verteiler können Sie weitere Anschlussmöglichkeiten schaffen. Es kann sein, dass Sie einen aktiven Verteiler brauchen, der für die Stromversorgung ein eigenes Netzteil verwendet.
Funk. Um die wenigen Anschlüsse nicht komplett zu belegen, können Sie externe Geräte auch per Funk anschließen. Das geht beispielsweise mit Bluetooth oder mithilfe von Nano-USB-Empfängern, die nur eine USB-Buchse besetzen, aber mehrere kabellose Geräte (Maus und Tastatur) anbinden.
Windows 7. Falls Sie lieber Windows 7 als Windows 10 nutzen möchten, sollten Sie am besten ein Modell kaufen, das zwar mit Windows 7 läuft, aber zusätzlich eine Windows-10-Lizenz hat. Ansonsten müssen Sie in wenigen Jahren eventuell Windows 10 separat erwerben, denn der Support für Windows 7 läuft laut Microsoft nur bis Januar 2020.
Alternativen. Wenn Sie einen platzsparenden Rechner suchen, könnten neben Mini-PCs und PC-Sticks auch Ultrabooks (test 5/2016) und Tablets mit Tastatur (8/2016) für Sie interessant sein.