Milch-Getreide-Brei im Test

Babybrei – ganz fix selbst gemacht

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Milch-Getreide-Brei im Test - Nur 3 von 19 Fertigbreien sind gut

© Getty Images / Lew Robertson, Stiftung Warentest, Getty Images / Amana Images RF, Getty Images

Diesen Brei können Eltern ohne großen Aufwand und ohne Koch­kunst selbst zaubern. Sie brauchen einen kleinen Vorrat an Getreide – von Milchreis bis Hirseflo­cken ist alles möglich – sowie Milch und Obst.

Milch-Getreide-Brei im Test Testergebnisse für 19 Milch-Getreide-Breie 09/2019 freischalten

Schritt 1

200 ml frische oder H-Milch (3,5 % Fett) erhitzen. Alternativ geht auch Folgemilch.

Schritt 2

20 g Getreide(flocken) einrühren – etwa Haferflocken oder Voll­korn­weizengrieß – und mehrere Minuten köcheln lassen.

Schritt 3

20 g Obst der Saison zerdrücken und unterrühren.

Quelle: Forschungs­institut für Kinder­ernährung Dort­mund

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 08.11.2021 um 11:02 Uhr
    Babybrei selber machen - Auf Vorrat?

    @PS1984: Ein Milch-Getreide-Brei sollte tatsächlich immer frisch zubereitet werden, denn wichtige Zutaten darin sind nicht steril, d.h. sie enthalten Keime und die können sich auch im Kühlschrank noch vermehren.

  • PS1984 am 06.11.2021 um 10:02 Uhr
    Babybrei selber machen - Auf Vorrat?

    Liebes Stiftung Warentest Team,
    sollte der Babybrei täglich frisch zubereitet werden, oder kann man diesen auch im Kühlschrank für den Tag darauf bevorraten und nochmal erwärmen?