Testergebnisse für 10 Mesh-WLan-Systeme
Wer schon einen WLan-Router besitzt, der nur einen bestimmten Winkel in der Wohnung nicht erreicht, kann das Loch oft mit einem simplen Erweiterungsgerät – WLan-Repeater genannt – stopfen.
WLan-Repeater. Einfache Modelle gibt es ab 20 bis 30 Euro. Zwischen Funkloch und Router platziert, verbinden sie sich mit dessen WLan und bauen parallel ihr eigenes Funknetz auf, das die Lücke im Router-WLan füllt. Ein Nachteil: Mobile Endgeräte wie Tablets sind nicht immer mit dem besten der beiden Funknetze verbunden. Denn auch wenn die Datenverbindung schon schlecht ist, wechseln sie erst ins andere Netz, wenn die Verbindung ganz abreißt.
Mesh-Repeater. Viele aktuelle WLan-Router können mit passenden Mesh-fähigen Repeatern ein Mesh-WLan aufbauen. Im Test haben wir dies mit einem FritzBox-Router und zwei Repeater-Modellen von AVM geprüft. Vorteil: Endgeräte verbinden sich darin schneller mit dem besten Knoten. Für kleine Funklöcher reicht oft ein Repeater statt zwei wie im Test.
Tipp: Weitere Infos zur WLan-Optimierung finden Sie in unseren sechs Schritten zum perfekten WLan.
Testergebnisse für 10 Mesh-WLan-Systeme
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- In WLan-Routern mit Mobilfunkmodem von Asus, D-Link und TP-Link fanden wir kritische Sicherheitslücken. Betroffene sollten schnell handeln.
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- Viele Beschäftigte müssen derzeit wegen der Coronakrise zu Hause arbeiten. Bei der Einrichtung eines Arbeitsplatzes in den eigenen vier Wänden ist es hilfreich zu...
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- Die WLan-Router im Test liefern ein schnelles Heimnetzwerk. Einige patzen aber in der Sicherheit oder sind Stromfresser. Ein Gerät arbeitet besonders sparsam.
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@OrSz80: Unseren Vergleich von Powerline-Adaptern mit Mesh-Systemen und Repeatern aus 2018 finden Sie noch im Inhaltsverzeichnis oben bei den Heftartikel-PDFs zum Download verlinkt.
Ich bin ein bisschen verwundert, dass Sie in Ihrem Mesh (W)-Lan Artikel gar kein Wort zu Powerline/PowerLan verlieren. Oder habe ich es überlesen?
In vielen Anwendungsfällen ist das doch eine mehr als sinnvolle Alternative.
Ich weiß den Aufwand für solche Tests durchaus zu schätzen. Aber wäre es nicht naheliegend gewesen, die weit verbreiteten Mesh-Repeater der Telekom mit dem Speedport-Router zu testen?
Wieder einmal ein Artikel im test-Heft in dem eine wesentliche Information fehlt: Es wurden zwei Mesh-fähige Repeater von AVM aufgeführt. Der Preisunterschied zwischen den beiden Geräten ist enorm (Faktor 2,76!). Worin aber der Unterschied zwischen den beiden Geräten liegt, dass wurde nicht erläutert. Das ist mangelhaft.
Zwecks Kabelstolperfallen- Vermeidung von Devolo (mini) Muliroom Wifi-Kit für 80€ (50%)gekauft.
[500Mbit ( ART 8589 ) mit Mesh-Funktonalität]
Inzwischen nutze ich D-Lan Wi-Fi sogar in der Tiefgarage für IE-Radio und Handy .
( alle Sicherungen und Kabel 1.5mm, von 2018 mit Fi-Schutz ).
Auch Technisat Internet TV über (Zufallsfund) Cisco 2.4Ghz W-LAN-USB Stick war mit kleinen Aussetzern, von Fritzbox aus Nachbarzimmer mit Steinwand. Seit Devolo Sender im Büro an Fritzbox 7490/ 7390 als Gastnetz ist und 1er der 2 Mini D-lan Adapter im Zimmer mit Empfangsschwäche alles OK.
Ich habe Passphrase und Kennwort 2.4GHZ Gastnetz von Fritzbox auf Devolo ubertragen. Also gib es nur 5GHZ Fritz Netzwerk, (2,4 Ausgeschaltet) und Devolo 2.4 Stromnetz W-LAN bei Bedarf zum Mitnehmen im Ganzen Haus. Teilweise seit 2021 TV AV auch über Wand - Lan -Dose angeschlossen wegen Netzwerkfuntion.
Ps: 20Mhz Kanal-Bandbreite (statt 40Mhz) vermindert Ausfälle im Funknetz bei Überschneidung der Nachbarkanäle