
Withings Blutdruckmessgerät. Bezahlter Preis: 128 Euro.

Das bekommen Sie: Eine Oberarmmanschette zum Blutdruckmessen in Verbindung mit iPhone, iPad oder iPod touch. Dafür bezahlten wir 128 Euro. Vor Erstgebrauch müssen Nutzer kostenlos eine Software herunterladen. Das Gerät arbeitet mit vier AAA-Batterien.
So misst es: Teile zusammenstöpseln, Manschette anlegen, im Apple-Display die Messsoftware und dann den Startbefehl antippen. Die Manschette pumpt sich nun ziemlich weit auf. Beim Luftablassen misst das Gerät den Blutdruck.
So zeigt es die Werte: Direkt nach dem Messen erscheint auf dem Apple-Display der systolische und diastolische Blutdruck mit je einer Ampelfarbe. Sie zeigt, wie die Weltgesundheitsorganisation die Werte einschätzt. Auch der Puls taucht auf.
So speichert es die Werte: Nach einer Registrierung des Nutzers werden die Werte automatisch im Apple-Gerät gespeichert. Dann erscheinen sie zeitlich geordnet, lassen sich aber auch als Kurve darstellen und an die Arztpraxis versenden.
test-Kommentar: Es misst ähnlich genau wie ein Arztgerät, unser Goldstandard. Die Manschette ist recht schwer, weil sie das Batteriefach enthält. Sie reicht für Oberarmweiten von 22 bis 42 Zentimeter, also auch kräftige. Dass Registrieren zum Speichern und Sichten der Daten macht etwas Aufwand, ermöglicht aber mehreren Leuten die Nutzung.
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Im Text steht nirgends, dass das iPhone den Arzt oder ein Blutdruckgerät ersetzt. Lediglich sind die Apps eine nette Ergänzung zur Auswertung der gemessenen Daten. Verstehe den ersten Kommentar deshalb nicht ganz.
Und was hat das mit dem Tod von Steve Jobs zu tun? Ich finde ihren Kommentar geschmacklos.
das kann bei einem klassischen Blutdruckgerät z.B. nicht passieren. Auch bei andern noch wichtigeren Sachen würde ich mich nicht auf so ein Iphone verlassen. Zumal Steve Jobs eben gestorben ist...