
Medisana iHealth Blutdruckmesssystem. Bezahlter Preis: 149 Euro.

Das bekommen Sie: Zum Blutdruckmessen eine Messstation in Verbindung mit einer Oberarmmanschette und dem iPhone, iPad oder iPod touch. Wir bezahlten dafür 149 Euro. Die App mit der Software können Nutzer dann kostenlos herunterladen. Das Gerät lässt sich über einen USB-Anschluss aufladen.
So misst es: Teile zusammenstöpseln, Manschette anlegen, im Apple-Display die Messsoftware und dann „Start“ antippen. Nun pumpt sich die Manschette auf und misst schon dabei den Blutdruck. Dann lässt sie die Luft wieder ab. Pulswellen auf dem Display zeigen den Messverlauf an – hübsch, aber bedeutungslos.
So zeigt es die Werte: Direkt nach dem Messen erscheint auf dem Apple-Display der systolische und diastolische Blutdruck – mit Datum, Uhrzeit und einem Balken in Ampelfarben. Er zeigt, wie die Weltgesundheitsorganisation die Werte einschätzt. Zudem taucht der Puls auf.
So speichert es die Werte: Automatisch im Apple-Gerät. Sie erscheinen zeitlich geordnet, lassen sich aber auch als Balken in einer Grafik darstellen und an den Arzt senden.
test-Kommentar: Es misst ähnlich genau wie ein Arztgerät, unser Goldstandard. Die Manschette reicht für Oberarmweiten von 22 bis 30 Zentimeter – für manche knapp. Größere Manschetten sind lieferbar. Alle Werte landen in derselben Liste, also kann nur einer das Gerät nutzen.
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Im Text steht nirgends, dass das iPhone den Arzt oder ein Blutdruckgerät ersetzt. Lediglich sind die Apps eine nette Ergänzung zur Auswertung der gemessenen Daten. Verstehe den ersten Kommentar deshalb nicht ganz.
Und was hat das mit dem Tod von Steve Jobs zu tun? Ich finde ihren Kommentar geschmacklos.
das kann bei einem klassischen Blutdruckgerät z.B. nicht passieren. Auch bei andern noch wichtigeren Sachen würde ich mich nicht auf so ein Iphone verlassen. Zumal Steve Jobs eben gestorben ist...