Die richtige Matratze zu finden, ist gar nicht so leicht. Rat gibt dieses FAQ. Weitere Empfehlungen rund um die Matratze finden Sie unter Tipps für Kauf und Pflege.
Matratzen im Test
Testergebnisse für 241 Matratzen
Auf mich trifft keiner der Körperform-Typen der Stiftung Warentest zu. Was nun?
Sollten Sie sich in keinem Typ wiederfinden, orientieren Sie sich an dem, der Ihnen am nächsten kommt. Sehen Sie sich zwischen zwei Typen, wählen Sie eine Matratze, auf der beide Typen gut liegen (zu den Matratzentests).
Was empfiehlt die Stiftung Warentest Bauchschläfern?
Wir haben bis jetzt die Schlafposition Bauchschläfer in unseren Untersuchungen nicht berücksichtigt. Seitenschläfer und Rückenschläfer stellen mit Abstand die zahlenmäßig größte Gruppe dar. Der Anteil der Bauchschläfer liegt in der Bevölkerung je nach „Studie“ zwischen 0,3 und 10 Prozent. Innerhalb der Gruppe der Bauchschläfer gibt es zudem mehrere Varianten bezüglich der Liegehaltung. So ist es insbesondere in Unkenntnis der genauen körperlichen Merkmale und Liegevariante schwierig, hier eine Empfehlung zu geben.
Grundsätzlich ist Bauchschläfern zu empfehlen, ein in der Bauhöhe möglichst niedriges Kissen zu verwenden oder ganz darauf verzichten. Je weicher die Matratze ist, desto geringer sollte die Bauhöhe des Kissens sein. Denn der Körper sinkt in eine weiche Matratze tiefer ein als in eine vergleichsweise harte Matratze. Daher befinden sich Kopf und Gesicht näher an der Matratzenoberfläche und benötigen bei einer sehr weichen Matratze keine weitere Unterstützung.
Aufgrund der besonderen Kopfhaltung in der Bauchlage (seitliches Drehen des Kopfes um bis zu 90 Grad, um ein freies Atmen zu ermöglichen) ist die Wirbelsäule im Halsbereich besonderen Belastungen ausgesetzt. Viele der im Handel erhältlichen Matratzen sind in Zonen unterschiedlicher Härte eingeteilt. Um das in der Bauchlage häufig anzutreffende Hohlkreuz zu vermeiden, sollte die Mittelzone (im Bereich des Beckens) im Vergleich zur Lordosen-Zone (Bereich der Wirbelsäulenkrümmung) relativ weich sein, damit das Becken nach unten abkippen kann.
Auf jeden Fall ist das ausgiebige Probeliegen wichtig, um die individuellen Bedürfnisse im Blick auf den Liegekomfort zu berücksichtigen.
Für welche Matratzen-Größen gelten die Testergebnisse der Stiftung Warentest?
Generell berücksichtigen unsere Tests von Matratzen Produkte in der Größe 90 mal 200 Zentimeter. Streng genommen gelten die Testergebnisse nur für diese Größen. Tatsächlich dürften die Ergebnisse aber bei geringen Größenabweichungen recht gut übertragbar sein.
2021 prüften wir mehrmals 140 Zentimeter breite Matratzen im Vergleich zu ihren 90 Zentimeter breiten Äquivalenten. Bei 140 mal 200 Zentimeter großen Schaumstoff- und Federkernmatratzen haben wir überprüft, ob sich die Liegeeigenschaften einer schmalen Matratzen auf eine breitere Matratze für zwei Schlafende übertragen lassen. Das Ergebnis erfreut: Das klappt in aller Regel. Die Tests zeigten zudem, dass auch die Abstützeigenschaften auf der einen Seite einer Matratze durch Mitschlafende auf der anderen Seite oft nicht beeinträchtigt werden.
Für Sie bedeutet das: Wenn die große Ausführung Ihrer Wunschmatratze nicht in unserem Test enthalten ist, können Sie sich am Test-Ergebnis für die kleine Ausführung orientieren. Aktuell haben wir 227 Matratzen in der Test-Datenbank.
Was ist besser – eine große Matratze oder zwei kleine?
Je nach Gewicht, Größe und Körperbau hat jeder Mensch eigene Ansprüche an eine Matratze. Deshalb ist es oft sinnvoller, wenn Paare jeweils ihre eigene Matratze haben. Übrigens: Es gibt Hersteller, die eine Matratze mit zwei unterschiedlich harten Kernen ausstatten und in einen Bezug stecken. Dann gibt es auch keine Besucherritze mehr.
Was hat es mit der Knötchenbildung auf sich?
Durch Scheuern können sich die Fasern des Bezugsstoffs zu kugelförmigen Gebilden verdichten. Das kann nerven, vor allem, wenn die Knötchen − auch Pills genannt − zu dickeren Knubbeln anwachsen. Materialien aus sogenannten Endlosfasern pillen weniger. Es gibt auch Bezüge mit Anti-Pill-Ausrüstung, die meisten Bezüge neigen allerdings zum Knubbeln. Wir prüfen in unseren Test, wie stark die Matratzen zum Pilling neigen. Empfindliche Menschen sollten je nach Vorliebe einen Bezug mit geringer Knötchenbildung wählen.
Die neue Matratze müffelt. Deutet das auf Schadstoffe hin und was kann ich tun?
Wenn eine Matratze müffelt, muss sie deshalb noch keine Schadstoffe enthalten. Aber es ist natürlich unangenehm, wenn man im Bett liegt und es riecht nach vergammeltem Heuhaufen oder nach Gummifabrik. Ursache sind oft Rückstände vom Herstellungsprozess. Um diese los zu werden, sollten Sie die Matratze mindestens 24 Stunden, besser sogar drei bis vier Tage aufstellen, sodass sie rundum viel Luft bekommt und die flüchtigen Stoffe abgeben kann. Wenn der Geruch nach vier Wochen immer noch da ist, empfiehlt es sich, die Matratze beim Händler zu reklamieren.
Was bedeutet es, wenn der Hersteller ein „Raumgewicht“ angibt?
Das Raumgewicht beziehungsweise die Rohdichte gibt an, wie viel Kilogramm Rohmaterial in einem Kubikmeter des Endproduktes vorkommt. Das Raumgewicht beschreibt also, wie viel Rohstoff für die Produktion eines Schaumstoffes verwendet wurde.
Bei allen Matratzenprüfungen ermitteln wir auch das Raumgewicht. Da aber wie bei einigen Matratzenkernen (Schaumstoff mit und ohne Viskoschaumauflage) zudem noch verschiedene Schichten/Abdeckungen auftreten, haben wir uns entschieden, auf diese Angaben zu verzichten. Wir müssten sonst jede dieser Schichten separat auflisten – nicht nur das Raumgewicht, sondern auch deren Schichtstärke.
Zudem haben nur sehr wenige unserer Leser nach dieser Information gefragt. Nach unserer Erfahrung sagt das Raumgewicht ohnehin wenig über die Qualität einer Matratze aus (zu den Matratzentests).
Wie lange hält eine Matratze? Wann sollte ich eine neue Matratze kaufen?
Aus hygienischen Gründen sollten Sie die Matratze etwa alle acht Jahre austauschen. Dann hat die Matratze jahrelang nachts viel Schweiß aufnehmen müssen. Die Haltbarkeit hängt auch von der Art der Matratze ab. Bei den Kaltschaummatratzen gibt es Schaumstoffqualitäten, die unter Feuchte- und Wärmeeinwirkung (Schwitzen) an Härte verlieren und zur Kuhlenbildung neigen. Dies macht sich besonders bei schweren Menschen bemerkbar. Bei Latexmatratzen haben wir festgestellt, dass die Kuhlenbildung kaum auftritt und sie sich daher besser für schwerere Menschen eignen.
Die richtige Matratze für Kinder und Jugendliche
Welche Matratzen empfehlen Sie für Kinder?
Für Babys und Kinder empfehlen wir spezielle Kindermatratzen, Testergebnisse finden Sie im Test von Kindermatratzen. Eine Einteilung in Zonen ist unnötig. Kindermatratzen sind flacher als Modelle für Erwachsene, Kinder sinken weniger tief ein. Es wäre also ohnehin schwierig, zwischen verschiedenen Zonen zu unterscheiden.
Wichtig ist dagegen, dass die Matratzen die neue Norm Din EN 16890:2017 einhalten. Sie soll Kinder schützen, zum Beispiel vor dem Ersticken. Die Norm ist seit August 2017 in Kraft und stellt sicher, dass Kindermatratzen nicht zu weich sind. Im schlimmsten Fall könnte das Gesicht des Kindes einsinken und Mund und Nase gleichzeitig verschließen. Im jüngsten Test von Kindermatratzen stellten sich einige Matratzen als unsicher heraus.
Außerdem gibt die Norm einen Maßstab für die Prüfung, ob Kinder an der Verpackung oder Füllung ersticken könnten. Matratzen sollten einen Hinweis enthalten, dass sie die Norm einhalten.
Der Liegekomfort ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Grundsätzlich sollten Matratzen mittelhart sein, aber auch weiche Kerne können Kinder ausreichend schützen. Die Matratze sollte dem kleinen Körper genug Halt und zugleich Bewegungsfreiheit geben.
Welche Matratzen empfehlen Sie für Jugendliche?
Die Matratze sollte aufgrund des starken Längenwachstums in der angesprochenen Altersgruppe keine Zonierung aufweisen. Die Matratze muss dem Jugendlichen genug Halt geben und zugleich Bewegungsfreiheit. Ist die Matratze zu weich, sinkt er zu tief ein und kann sich nur schwer drehen. Ist die Matratze aber zu hart, stützt sie zu wenig und drückt an einigen Stellen. Empfehlenswert sind mittelweiche Matratzen. Generell empfehlen wir auch hier immer ein ausgiebiges Probeliegen.
Lattenroste im Test
Wie wichtig ist eigentlich der Lattenrost für den Schlafkomfort?
Lattenroste werden oft zusammen mit Matratzen angeboten. Nach unseren Erfahrungen halten sie allerdings wesentlich länger als eine Matratze. Eine Matratze mit guten körperunterstützenden Eigenschaften benötigt zudem keine spezielle Unterfederung. Unser Lattenrost-Test zeigt, dass keine der geprüften Federungen die Liegeeigenschaften der Matratzen verbessern. Selbst die teuren Modelle verschlechtern das Liegen teilweise, vor allem in Rückenlage.
Wer einen neuen Lattenrost benötigt und kein verstellbares Kopf- oder Fußteil braucht, wählt am besten einen einfachen, möglichst starren Rost. Seine wichtigste Funktion ist es, für eine ausreichende Belüftung der Matratze zu sorgen. Liegt sie etwa auf dem Boden, droht Schimmel. Die Abstände der Latten sollten nicht zu groß sein, sonst drückt die Matratze durch. Ein sinnvoller Abstand beträgt maximal sechs Zentimeter.
Tipp: Wenn die stärker belasteten Latten im Beckenbereich weich werden sollten, können sie gegen wenig belastete Latten aus dem Fußbereich getauscht werden.
Warum wurden die Lattenroste im Test mit einer Spanplatte verglichen?
Die Liegeeigenschaften von Matratzen ermitteln wir auf einer starren Unterlage, konkret auf einer Spanplatte, da diese nur geringen Einfluss auf die Qualität der Matratze hat. An dieser starren Unterlage mussten sich im Lattenrost-Test die Unterfederungen messen lassen. Keines der mitunter sehr teuren Modelle schneidet besser ab als die Spanplatte.
Auflagen, Unterlagen, Bezüge
Empfiehlt die Stiftung Warentest einen Matratzenschoner?
Matratzenschoner werden von vielen Händlern und Herstellern empfohlen. Eine Matratzenunterlage ist aus unserer Sicht aber nicht zu empfehlen, da sie das Einsinken bei großen Abständen im Lattenrost nicht verhindern. Zudem beeinträchtigen „atmungsaktive“ Materialien die Feuchteabgabe erheblich und tragen somit eher zu einer Feuchteanreicherung bei.
Als Puffer zwischen Matratze und Schlafendem bietet eine Matratzenauflage aus hygienischer Sicht einige Vorteile. Sie verhindert, dass Feuchtigkeit und Hautschuppen in die Matratze einwandern und entzieht so Hausstaubmilben, Pilzen und anderen Mikroorganismen einen erheblichen Teil ihrer Lebensgrundlage. In der Waschmaschine lässt sie sich gut reinigen. In der Regel sind die Auflagen sogar kochfest.
Das wichtigste Kriterium für die Qualität von Matratzenauflage und -schoner ist die „Atmungsaktivität“. Billige Ausführungen, die Nässeschutz gewährleisten, aber die Belüftung der Matratze stark einschränken, können leicht Schimmelbildung an der Matratze verursachen.
Für Allergiker werden „Encasings“ angeboten. Was muss ich hier beachten?
Allergikerbezüge werden auch als „Encasings“ bezeichnet und werden bei einer Allergie auf Milben beziehungsweise deren Kot empfohlen. Sie bestehen meist aus Baumwoll- oder Polyestermischungen und mitunter auch aus einer Polyurethanbeschichtung. Sie sind recht dicht und dienen als Sperren für Milbenallergene aus der Matratze. Sie verhindern, dass die Allergene aus der Matratze, dem Kopfkissen und der Bettdecke den Allergiker belasten. Gleichzeitig stoppen sie die Versorgung der Milben mit menschlichen Schuppen, die ihnen als Nahrungsgrundlage dienen.
In einem gemeinsamen Schlafzimmer müssen alle Matratzen mit Encasings umhüllt werden – auch die der Nicht-Allergiker. Sie können langfristig und effektiv die Allergenbelastung deutlich reduzieren. Zusätzlich sollte die Bettwäsche wöchentlich gewechselt und bei 60 Grad gewaschen werden – am besten mit Vollwaschmittel.
Um den Milben die Lebensbedingungen möglichst ungünstig zu gestalten, sollte das Schlafzimmer regelmäßig gelüftet und eher kühl gehalten werden. Schlagen Sie morgens die Betten auf, damit die Feuchtigkeit aus der Matratze und der Zudecke entweichen kann.
Die Wirkung von Milbensprays ist nicht ausreichend belegt und auch nicht nachhaltig. Schon nach kurzer Zeit sind die Milben wieder da. Zusätzlich sind nicht nur die lebendigen Milben das Problem, sondern ihre Exkremente und die abgestorbenen Milben.
Was bringen Auflagen, auch Topper genannt?
Separat geprüft hat die Stiftung Warentest derartige Auflagen noch nicht. Im Test von Boxspringbetten mit Auflagen aus Viskoseschaum zeigte sich allerdings: Auflagen können zwar den persönlichen Liegekomfort verbessern, indem sie die Matratzenoberfläche anschmiegsamer machen. Sie sind aufgrund ihrer geringen Höhe aber nicht in der Lage, schlechte Abstützeigenschaften einer Matratze zu korrigieren. Im schlechtesten Fall können Auflagen die Abstütz- und sonstigen Liegeeigenschaften von Matratzen sogar in unerwünschter Weise verändern, beispielsweise deren Zonierung aufheben.
Außerdem sinken Schlafende in Matratzen mit den vielfach weichen Auflagen oft tief ein. Dies erschwert Bewegungen im Schlaf, wie sie jeder Mensch unbewusst vollzieht. Das kann Rückenbeschwerden verstärken und Schlafende wecken. Gegen Auflagen spricht zudem, dass sie die Belüftung der Matratze einschränken. In gut durchlüfteten Matratzen nisten sich weniger Milben und Schimmelpilze ein.
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@axelklink: Im Jahr 2021 prüften wir mehrmals 140 Zentimeter breite Matratzen. Streng genommen gelten die Testergebnisse nur für diese Größen. Tatsächlich dürften die Ergebnisse aber bei geringen Größenabweichungen recht gut übertragbar sein. Die Liste der geeigneter Matratzen für einen E-Typ finden Sie in unserem Produktfinder Matratzen bzw. im test 3/2021. Ob ein Hersteller auch Übergrößen anbietet, können Sie direkt mit dem Hersteller bzw. im Handel klären. Generell empfehlen wir auch hier immer ein ausgiebiges Probeliegen.
@marley75: Ihren Kommentar nehmen wir gerne als Testanregung auf und leiten ihn an das zuständige Untersuchungsteam weiter. Wann eine entsprechende Untersuchung durchgeführt wird, lässt sich momentan allerdings noch nicht übersehen. Die Vorschau auf das jeweils kommende Heft finden Sie unter https://www.test.de/shop/test-hefte/vorschau/
Es wird so langsam Zeit für einen aktuellen Test von Boxspringbetten. Ich selbst überlege mir gerade so ein Bett zu kaufen und würde mich daher sehr über einen aktuellen Testbericht freuen. Diese Betten werden schließlich immer beliebter und mittlerweile gibt es auch von Emma ein solches Modell.
@ArnChe87: Selbstverständlich können Sie in unserem Produktfinder Matratzen die Suchkriterien und damit die für Sie relevanten Aspekte einer Matratze individuell auswählen. In der linken Spalte finden Sie ganz oben einen Schnellfilter mit einigen Vorschlägen und weiter unten auch eine ausführliche Liste von unterschiedlichen Kriterien wie Liegeeigenschaften, test-Qualitätsurteil, Liegehärte, Haltbarkeit oder Gesundheit & Umwelt, die Sie aktivieren können und damit als Suchkriterium festlegen können.
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@axelklink: Im Jahr 2021 prüften wir mehrmals 140 Zentimeter breite Matratzen. Streng genommen gelten die Testergebnisse nur für diese Größen. Tatsächlich dürften die Ergebnisse aber bei geringen Größenabweichungen recht gut übertragbar sein.
Die Liste der geeigneter Matratzen für einen E-Typ finden Sie in unserem Produktfinder Matratzen bzw. im test 3/2021.
Ob ein Hersteller auch Übergrößen anbietet, können Sie direkt mit dem Hersteller bzw. im Handel klären. Generell empfehlen wir auch hier immer ein ausgiebiges Probeliegen.
Hallo, können Sie mir einen Hersteller für eine Matratze in der Größe 140x220 cm für einen E-Typ mit festem Liegegefühl empfehlen? Vielen Dank
@marley75: Ihren Kommentar nehmen wir gerne als Testanregung auf und leiten ihn an das zuständige Untersuchungsteam weiter. Wann eine entsprechende Untersuchung durchgeführt wird, lässt sich momentan allerdings noch nicht übersehen. Die Vorschau auf das jeweils kommende Heft finden Sie unter https://www.test.de/shop/test-hefte/vorschau/
Es wird so langsam Zeit für einen aktuellen Test von Boxspringbetten. Ich selbst überlege mir gerade so ein Bett zu kaufen und würde mich daher sehr über einen aktuellen Testbericht freuen. Diese Betten werden schließlich immer beliebter und mittlerweile gibt es auch von Emma ein solches Modell.
@ArnChe87: Selbstverständlich können Sie in unserem Produktfinder Matratzen die Suchkriterien und damit die für Sie relevanten Aspekte einer Matratze individuell auswählen. In der linken Spalte finden Sie ganz oben einen Schnellfilter mit einigen Vorschlägen und weiter unten auch eine ausführliche Liste von unterschiedlichen Kriterien wie Liegeeigenschaften, test-Qualitätsurteil, Liegehärte, Haltbarkeit oder Gesundheit & Umwelt, die Sie aktivieren können und damit als Suchkriterium festlegen können.