- Auftragen. Wie bei Nagellack oder Lippenstift gilt auch hier: Am besten doppelt, aber dünn auftragen. Das Lid sollte dazu sauber und fettfrei sein.
- Grundieren. Bei Puderlidschatten verlängert Grundierungscreme die Haltbarkeit. Man bekommt sie in Parfümerien.
- Finger oder Applikator. Flüssige Lidschatten liefern einen Schaumstoffapplikator am Schraubdeckel mit. Für Puder- und Cremelidschatten kann man den Applikator extra kaufen. Visagisten empfehlen auch den Ringfinger. Beim Zeigefinger ist der Druck zu hoch, beim Mittelfinger die Auftragfläche zu groß.
- Pinsel. Mit einem speziellen Lidschattenpinsel lassen sich Creme und Puder auf den Lidern und in der geschminken Augenregion gut verteilen. Zu kaufen in Drogerien und Parfümerien.
- Glitter. Glanzpartikel heben Fältchen hervor. Günstiger ist matter Lidschattenpuder. Wenn schon Glanz, dann auf glatte Haut – beispielsweise rechts und links unter den Augenbrauen.
- Farben. Heller ist günstiger: Auch dunklere Farbtöne machen Fältchen deutlich sichtbar.
- Betonen. Visagisten empfehlen fürs Augen-Make-up: Zur Nase hin einen helleren Farbton auftragen, nach außen hin einen dunkleren. Wenn Sie nach dem Auftragen mit einem Pinsel darübergehen, ergeben sich mit dem Übergang zwischen den Farben sanfte Übergänge und in der Mitte der Lider drei Farbnuancen.
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