Testergebnisse für 6 Schnelllese-Trainings 03/2015
Das Gedächtnis fordern. In Schnelllese-Trainings finden sich manchmal auch Übungen, die die Erinnerungsleistung erhöhen sollen. Die Teilnehmer lernen und üben dabei zum Beispiel, sich Namen oder Begriffe besser zu merken, indem sie diese entlang einer Route durch ein Haus oder von Kopf bis Fuß entlang ihres Körpers „abspeichern“. Das funktioniert gut und kann zum Beispiel dabei helfen, die Inhalte von gelesenen Texten besser zu erinnern. Experten geben aber zu bedenken, dass derlei Methoden keine Schnelllese-Techniken sind, sondern lediglich dazu beitragen, sich Inhalte aus Texten besser zu merken.
Wesentliches schnell erfassen. Wer nur grob wissen möchte, worum es in einem Text geht, kann diesen rasch überfliegen und zentrale Stichwörter markieren. So lässt sich auch nebenbei der Aufbau eines Textes erfassen. Details werden aufgrund des hohen Lesetempos aber nicht wahrgenommen. Ebenfalls hilfreich ist das Scannen des Textes nach bestimmten Informationen. Sucht man etwa nach einem Namen, wird der Text nur daraufhin durchkämmt. Bei dieser Art des „Lesens“ leidet das Textverständnis jedoch enorm. Beide Methoden sind keine Schnelllese-Techniken im engeren Sinne, eher sinnvolle Ergänzungen.
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