„Ich möchte eine Pfanne kaufen, die etwas zu groß für mein Kochfeld ist. Wie wirkt sich das aufs Erhitzen aus?“, fragt test-Leser Alexander Naumann aus München.
Ideal ist es, wenn der Bodendurchmesser der Kochzone entspricht. Das gilt vor allem für Herde, die mit Wärmestrahlung arbeiten. Zu große Pfannen heizen länger und ungleichmäßig auf. Bei Eierkuchen bleibt dann ein heller Rand. Pfannen mit guter Wärmeleitfähigkeit gleichen das etwas aus; diese Eigenschaft ist ihnen aber nicht anzusehen. Energieökonomisch ungünstiger als zu großes Kochgeschirr ist übrigens zu kleines: Hitze bleibt ungenutzt. Aufgepasst: Hersteller geben oft nicht den Bodendurchmesser an – vor dem Kauf am besten selber nachmessen.
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Kommentar vom Autor gelöscht.
Ich benutze grundsätzlich nur Pfannen und Töpfe aus Gußeisen von Woll. Diese haben den Vorteil,daß der Pfannenboden und die Wände einen Durch-
messer von15 mm haben. Somit kann ich das Gußeisengeschirr nicht nur auch
auf kleineren Platten plazieren,sondern die Platte auch 3-5 Minuten,-(je nach
Art des Kochgutes) vorher ausschalten und die Restwärme nutzen.