Kann das möglicherweise an einer verschmutzten Wärmepumpe liegen?
Das ist unwahrscheinlich, sofern Sie die Filter vor der Wärmepumpe regelmäßig von Staub und Flusen befreien. Die Geräte zeigen die Reinigungsintervalle meist an. Sie sind ausreichend kurz. Das hat ein Verflusungstest ergeben. Wir haben die Wärmepumpentrockner mit neuen, hochbauschigen Frotteehandtüchern bestückt und sie 100-mal schrankfertig getrocknet. Nach jeder zehnten Füllung kamen neue Handtücher hinein. Während der Prüfung wurden die Filter wie vorgesehen gesäubert. Am Schluss zeigte sich: Die Trockner haben nicht gelitten. Sie brauchten nach dem Test nahezu genau so viel Strom und Zeit wie im Neuzustand. Auf Dauer können die Lamellen der Wärmepumpe verschmutzen. Die sollte man von Zeit zu Zeit absaugen. Negativen Einfluss auf die Feuchtigkeitssteuerung haben möglicherweise auch Waschmittelrückstände auf den Sensoren. Hier hilft abwischen.