Grundsätzlich gilt hier das Gleiche wie für Autos: Entscheidend ist, ob die Leitungen und Materialien in benzinbetriebenen Rasenmähern, Häckslern und Kettensägen nicht vom höheren Alkoholgehalt des Kraftstoffs angegriffen werden. Auskunft darüber kann der Hersteller geben. Unter www.e10-benzin.de, Stichwort Rasenmäher, finden Hobbygärtner, welche Mäher sie problemlos mit E10-Benzin betreiben können. Da Gartengeräte nicht jeden Tag benutzt werden, lagert das Benzin länger in den Tanks. Wegen des Alkoholgehalts altert E10 schneller und zündet dadurch schwerfälliger. Die Gerätehersteller empfehlen, nur frisch gezapften Kraftstoff zu verwenden. Problem: Kleingärtner kaufen das Benzin meist im Kanister auf Vorrat. Als Alternative bleibt das teurere Superplus-Benzin. Wegen der kleinen Mengen halten sich die höheren Kosten in Grenzen.
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