In der Zeitung habe ich gelesen, dass roher Brokkoli sehr gesund sein soll. Ist das wirklich zu empfehlen?
Aus Sicht der Gesundheitsvorsorge ist roher Brokkoli tatsächlich empfehlenswerter als gekochter. Er punktet nicht nur mit hohen Gehalten an Vitamin C, K und Folat, Mineralstoffen sowie Spurenelementen. Im Brokkoli steckt auch das Senföl Sulforaphan, das laut Studien Prostatakrebs vorbeugt. Es wird durch ein Enyzm freigesetzt, das beim Kochen zerfällt. Roh schmeckt Brokkoli im Salat oder mit Kräuterdip. Zum Säubern reicht kurzes Waschen, das erhält die Inhaltsstoffe. Zum Einstieg sollten Gesundheitsbewusste aber nur wenig probieren, da Brokkoli Blähungen verursachen kann. Gifte wie in rohen grünen Bohnen sind aber nicht zu befürchten.
Tipp: Am wenigsten blähend sind die Röschen. Wer Brokkoli roh nicht verträgt, sollte ihn aber nur kurz dämpfen.
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