Lebkuchen

Unser Rat

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Lebkuchen Testergebnisse für 21 Lebkuchen 12/2010 freischalten

Es gibt viele gute Schokolebkuchen, auch für wenig Geld. Am meisten über­zeugen die von Bahlsen für 70 Cent pro 100 Gramm und die von Rewe für 40 Cent. Mit 28 Cent pro 100 Gramm unschlagbar günstig sind die Schokolebkuchen von Aldi (Nord und Süd), Lidl, Netto, Norma und Penny. Die besten Nürn­berger gibt es bei Discounter Lidl für 44 Cent pro 100 Gramm, gute hoch­wertige Elisen bietet Bahlsen für 1,59 Euro pro 100 Gramm.

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Favorini am 28.11.2011 um 14:02 Uhr
    Lecker

    das sieht echt lecker aus!

  • cdcb9 am 06.01.2011 um 23:32 Uhr
    Irrwitziges Testergebnis

    Das hier ist mein erster Kommentar, den ich jemals zu irgendeinem Thema im Internet geschrieben habe - so irrsinnig finde ich das Ergebnis des Lebkuchentests! Die Gewinner des sensorischen Tests - damit ist wohl ein so unwichtiges Detail wie der Geschmack gemeint! - bekommen die schlechtesten Bewertungen, wegen angeblicher Mängel bei der Verpackung und Deklaration. Ist ja auch egal, wie der Lebkuchen schmeckt, Hauptsache, der Bürokratie wird Genüge getan. Ich kann mich nur dem Kommentator hklm anschließen: die von Ihnen gar nicht erwähnten handwerklich hergestellten Lebkuchen, die bei uns in Nürnberg häufig offen verkauft werden, sind ja dann wohl reines Teufelszeug... (Schmecken aber zig-mal besser.) Jetzt weiß ich immerhin, wie ernst ich Ihre sonstigen Tests nehmen kann - dafür zumindest vielen Dank.

  • smileon am 09.12.2010 um 21:37 Uhr
    Warentests sollten praxisbezogen sein!

    @Stiftung_Warentest: Vielen Dank für Ihre Stellungnahme, die allerdings nur eine Wiederholung der Argumente aus dem Test darstellt. Das wird leider nichts daran ändern, dass Ihre Argumentation wohl für den weit größten Teil der Verbraucher/Leser als "an den Haaren herbeigezogen" angesehen wird. Sie können natürlich auf Ihrem Standpunkt beharren, ich gehe jedoch davon aus, dass aus meiner Sicht praxisfremde Beurteilungen dieser Art zur Beeinträchtigung der Vertrauens- und Glaubwürdigkeit der der Stiftung-Warentest führen werden. Das ist sehr schade!
    Sollte es Leser geben, die das anders sehen, dürfen die mir gerne widersprechen!

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 09.12.2010 um 16:00 Uhr
    Zur Wichtigkeit von Deklaration und Verpackung

    @Remember_Carthage, hklm und smileon: Gute Gesamtnoten vergibt die Stiftung Warentest nur, wenn alle Aspekte einwandfrei sind. Dazu gehört bei Lebensmitteln die Kennzeichnung. Unlesbare Angaben sind ein Manko, das mit Blick auf die Informationsnotwendigkeiten von Allergikern, Diabetiker u.a. nur zu einer mangelhaften Note führen konnte. Auch dass die Verpackung nicht unbemerkt geöffnet werden kann, ist wichtig, damit die Ware vor möglichen mikrobiologischen Verunreinigungen durch "intensives Prüfen" ("Begrapschen") geschützt ist. Uns ist klar, dass für Verbraucher manche Kriterien anders ins Gewicht fallen. Aus diesem Grund vergeben wir Teilnoten und listen die detaillierten Ergebnisse auf. So kann jeder, der wenig Wert auf lesbare Deklarationen oder den Produktschutz legt, das für ihn richtige Produkt in der Tabelle finden. Wer eine Testtabelle mit seiner persönlichen Gewichtung wünscht, nutzt die HTML-Ansicht und die Funktion "Mein Testsieger".

  • Alexp12 am 09.12.2010 um 14:33 Uhr
    Philosophie: mind. ein Billigprodukt muss gut sein

    Als langjähriger Testleser drängt sich mir leider ein Verdacht auf, der auch in diesem Test wieder bestätigt wird:
    - Seit einigen Jahren scheint es zur Testphilosophie von Stiftung Warentest zu gehören, immer mindestens einen Discounterartikel in die Top-Produkte "hineinzutesten". Wenn die Qualität der Produkte hierzu nicht ausreicht, werden dann eben schnell mal die Bewetungskriterien erweitert oder umgewichtet.
    Schade für den Verbraucher, der ein Qualitätsurteil erwartet - den Preis kann er schliesslich leicht selbst vergleichen.