Alle Lebensversicherungsgesellschaften müssen regelmäßig in einen gemeinsamen Sicherungsfonds einzahlen. So hat es der Gesetzgeber im Jahr 2004 bestimmt. Der Sicherungsfonds soll Kunden vor der Pleite ihres Lebensversicherers schützen. Kann er nicht mehr zahlen, springt künftig der Sicherungsfonds ein. Hundertprozentig geschützt sind die Ansprüche der Versicherten aber nicht: Der Fonds kann die Leistungen an den Kunden um bis zu 5 Prozent der garantierten Versicherungssumme oder der garantierten Rente herabsetzen.
Finanztest sagt, wie der neue Sicherungsfonds funktioniert.
-
- Lebensversicherungen sind vielfältig: Risikolebensversicherung, Kapitallebensversicherung, fondsgebundene Rentenversicherung – wir erklären die Unterschiede.
-
- Kunden mit einer privaten Rentenversicherung oder eine Lebensversicherung mit Garantiezins legen Wert auf Sicherheit. Dies ist wichtig für die Planung ihrer...
-
- Kunden mit einer Lebensversicherung haben verschiedene Möglichkeiten, um Geld zu bekommen. Der Verkauf ihrer Police ist eine davon.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.