Raus aus dem Küchenschrank. Scherben in Apfelmus, Salmonellen in Currypulver: Finden Kontrolleure oder Hersteller krankmachende Keime, gefährliche Fremdkörper oder sonstige riskante Stoffe in Lebensmitteln, ist die Öffentlichkeit zu warnen. Vorausgesetzt, es besteht hinreichender Verdacht für ein Gesundheitsrisiko. So regelt es das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch.
Zurück zum Supermarkt. Verbraucher finden solche Warnungen auf der Webseite www.lebensmittelwarnung.de der Bundesländer und des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Von 2012 bis Anfang Mai 2014 wurden dort 58 betroffene Lebensmittel und Getränke benannt – oft mit weiteren Infos vom Hersteller oder Händler. Der Handel räumt sie meist aus den Regalen und nimmt schon gekaufte Produkte mit entsprechendem Mindesthaltbarkeitsdatum zurück.
Tipp: Die Stiftung Warentest berichtet auf ihrer Webseite über wichtige Warnungen zu Lebensmitteln, aber auch anderen Waren. Mehr dazu auf unserer Themenseite Rückruf.
-
- Fruchtschnitten wirken gesünder als Schokoriegel. Doch eignen sie sich auch als Snack für zwischendurch? Die Ernährungsexperten der Stiftung Warentest haben...
-
- Die Stiftung Warentest hat 30 Schwarztees auf Schadstoffe getestet, darunter 14 Mischungen aus Asien und Afrika, 12 Earl-Grey-Tees und 4 ostfriesische Mischungen. Zu...
-
- Veggie-Brotaufstriche werden immer beliebter. Die Stiftung Warentest hat 25 pflanzliche Brotaufstriche der vier meistverkauften Geschmacksrichtungen getestet: Tomate,...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.