Teuer gegen günstig
Teuer gegen günstig
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Die Fragen, die Sie da beantwortet haben, stelle ich mir seit 30 Jahren immer mal wieder. Entspricht auch "gefühlt" ungefähr meinen Erfahrungen (ohne dass ich jetzt gehobene Ansprüche an Nahrung hääte), aber es mal in einem unabhängigen Test zu sehen, war sehr interessant.
Kommentar vom Autor gelöscht.
Du hast jahrzehntelang als Koch gearbeitet. Bei solchen Ausführungen bin ich ehrlich gesagt froh, dass diese Zeit offenbar hinter dir liegt. Wer derart verallgemeinert „argumentiert“, sich in der Wortwahl vergreift und dann auch noch grenzwertig diskriminierend gegen Personengruppen schreibt, da wird sicherlich verstehen, dass man ihn nicht wirklich ernst nehmen kann.
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Verstoß gg. Netiquette/ wir erwarten einen respekvollen Umgangston
@alle: „Marke: Diese Produkte stammen von einem einzigen Hersteller, der sie an verschiedene Händler unter einer bestimmten Marke vertreibt – wie Hipp oder Iglo. Marken versprechen gleichbleibende Qualität, oft ein Lebensgefühl. Häufig investieren Hersteller viel Geld in Innovationen und Werbung, was die Produkte verteuert.
Handelsmarke: Auch als No-Name-Marke, Eigen- oder Hausmarke bekannt. Beispiele sind „Gut Bio“ (Aldi), „Gut & Günstig“ (Edeka), „Penny“ (Penny), „Rewe Feine Welt“. So funktioniert es: Ein Handelsunternehmen beauftragt die Herstellung. Es orientiert sich an beliebten Vergleichsprodukten, definiert Qualitätskriterien und gibt ein Preisniveau vor. Das liegt in der Regel unter dem von Marken, da etwa Entwicklungs- und Werbekosten wegfallen. Handelsmarken gibt es nur in den Filialen oder im Online-Shop des Händlers.“