A
Amalgam
Legierung, die Quecksilber enthält. Bei Raumtemperatur fest. → Kompaktleuchtstofflampen benötigen eine sehr geringe Menge → Quecksilber für die Lichterzeugung (etwa 1 Milligramm). Lampen mit Amalgam benötigen nach dem Einschalten etwas mehr Zeit, um hell zu werden, als Lampen mit flüssigem Quecksilber. Vorteil von Amalgam: Beim Bruch des Hüllkolbens der Lampe gelangt nur eine sehr geringe Menge Quecksilber in die Raumluft.
Ausstrahlungswinkel
→ Halbwertswinkel
B
Beleuchtungsstärke
Der auf einer beleuchteten Fläche ankommende → Lichtstrom. Maßeinheit: 1 Lux entspricht dem Lichtstrom von 1 Lumen pro Quadratmeter. In Fluren und Treppenhäusern sind mindestens 100 Lux, auf Schreibtischen 500 Lux empfehlenswert.
Biologisch wirksames Licht
→ Schlaf-Wach-Rhythmus
Blaues Licht
Relativ kurzwelliges Licht im Wellenlängenbereich um 460 Nanometer (→ Schlaf-Wach-Rhythmus).
Brennstunden
Dauer, während die Lampe eingeschaltet ist. Als typische Nutzung werden oft 1 000 Brennstunden pro Jahr (etwa 3 Stunden pro Tag) angenommen.
C
Candela
→ Lichtstärke.
Circadianer Rhythmus
→ Schlaf-Wach-Rhythmus
CRI
→ Farbwiedergabe
D
Dauerprüfung
Die → Lebensdauer guter Sparlampen ist so lang, dass sie sich in üblichen Tests nicht vollständig überprüfen lässt. Um aktuelle Testergebnisse veröffentlichen zu können, führt die Stiftung Warentest eine spezielle Dauerprüfung durch, bei der die Lampen sowohl mit kurzem als auch mit langem Schaltzyklus untersucht werden. Mit dem kurzen Schaltzyklus (4 Minuten Ein, 1 Minute Aus) wird über bis zu 25 000 Zyklen die Schaltfestigkeit überprüft. Mit dem langen Schaltzyklus (165 Minuten Ein und 15 Minuten Aus) wird 1 500 Brennstunden lang geprüft.
Dimmbarkeit
Die Möglichkeit, die Helligkeit einer Lampe mit einem speziellen Lichtschalter (Dimmer) zu verändern. Bei Glühlampen funktioniert dies problemlos. Viele Sparlampen sind hingegen nicht dimmbar. Selbst Modelle, die als dimmbar deklariert sind, sind oft nur eingeschränkt dafür geeignet. Einige Lampenanbieter veröffentlichen Listen kompatibler Dimmertypen im Internet.
Drehfestigkeit des Sockels
Wichtig zum Schutz vor Verletzungen zum Beispiel durch Glassplitter oder elektrischen Schlag. Wird kontrolliert mit einer gleichmäßigen definierten Drehbelastung, die das kraftvolle Ein- oder Ausschrauben des Sockels der Lampe in die Fassung der Leuchte simuliert.
E
E14-Schraubsockel und E27-Schraubsockel
E steht für Edisongewinde, 14 bzw. 27 steht für den Durchmesser. Die Kennzahl zeigt, ob der → Sockel der Lampe in die Fassung der Leuchte passt.
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Bezeichnet den erwünschten Zustand, dass Geräte sich nicht gegenseitig durch ungewollte elektromagnetische Effekte stören. Auch gesundheitliche Wirkungen von Geräten auf den Menschen sind unerwünscht. Bei Sparlampen konnten in der Regel keine Probleme festgestellt werden.
Energieeffizienz
→ Lichtausbeute
Entsorgung
Für die verschiedenen Lampentypen (Glühlampen, Kompaktleuchtstofflampen, LED-Lampen) gelten unterschiedliche Entsorgungspflichten. → Glühlampen dürfen in den Hausmüll. → LED-Lampen sind wegen der enthaltenen Elektronik getrennt als Elektronikschrott zu entsorgen. → Kompaktleuchtstofflampen sind wegen des enthaltenen → Quecksilbers bei Problemstoffsammelstellen zu entsorgen. Immer mehr Händler bieten auch die Rücknahme aller Lampen im Handel an.
F
Farbtemperatur
Bei Glühlampen entspricht die Farbtemperatur der Temperatur der Glühwendel. Sie beträgt etwa 2 700 Kelvin (K) bei den inzwischen aus dem Handel genommenen Standard-Glühlampen und etwa bis 3 000 Kelvin bei Halogenglühlampen. Bei → LED- und → Kompaktleuchtstofflampen spricht man von „ähnlichster Farbtemperatur“. Je geringer die Farbtemperatur, um so rötlicher und wärmer wirkt das Licht. Licht höherer Farbtemperatur hat mehr Anteile aus dem blauen Bereich des Spektrums, es wirkt dann kühler. Oft wird die Lichtfarbe in Gruppen wie warmweiß (bis 3 300 Kelvin), neutralweiß (3 300 bis 5 300 Kelvin) und tageslichtweiß (über 5 300 Kelvin) eingeteilt.
Farbwiedergabe
Besagt, wie naturgetreu Farbtöne im Auge des Betrachters erscheinen und ob ähnliche Farbnuancen noch voneinander unterschieden werden können. Optimal ist Tageslicht, nahezu gleich gute Farbwiedergabe bietet Glühlampenlicht. Das test-Urteil Farbwiedergabe beruht auf 15 genormten speziellen Farbwiedergabeindizes für einzelne Lichtfarben. Die deklarierten Kennziffern wie CRI (Colour Rendering Index) oder Ra (Allgemeiner Farbwiedergabeindex) beinhalten nur die ersten 8 speziellen Farbwiedergabeindizes und haben Schwächen. Zum Beispiel haben Lampen trotz hohem Ra-Wert mitunter relativ schlechte Rotwiedergabe. Wo die Farbwiedergabe sehr wichtig ist, sollten Lampen mit sehr gutem Urteil in diesem Prüfpunkt verwendet werden.
Flimmern
Wahrgenommen als schnelle Helligkeitsschwankungen. Das Ausmaß der schnellen zeitlichen Schwankungen wird im Test ermittelt, indem Amplitude und Frequenz des Lichtstroms im Frequenzbereich bis 200 Hertz gemessen werden.
G
Geräusch
Lampen können zum Beispiel brummen. Im Test ermitteln 3 Prüfer verschiedenen Alters (etwa 20 bis 50 Jahre) subjektiv das Geräusch in sehr ruhiger Umgebung, beschreiben es und ordnen es hinsichtlich Lautstärke auf einer Skala ein.
Gerichtetes Licht
→ Halbwertswinkel; → Spots
Glühdraht (Glühwendel, Glühfaden)
In Glühlampen sorgt ein glühender Wolframdraht für Licht.
Glühlampe
Umgangssprachlich werden Glühlampen wegen der Form auch als Glühbirnen bezeichnet. In der Glühlampe wird ein elektrischer Leiter (Wolframdraht) durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten angeregt. Die weit verbreitete Bauform der Glühlampe mit Schraubsockel wird fachsprachlich als Allgebrauchslampe bezeichnet (auch A-Lampe oder AGL).
GU10– und G9-Stecksockel, GU5,3– und G4-Stiftsockel
Bei Spots verbreitete K Sockelformen.
H
Halbwertswinkel
Ausstrahlungswinkel, in dessen Bereich die Lichtstärke mindestens die Hälfte des Maximalwertes beträgt.
Halogenglühlampen
Funktionieren ähnlich wie die klassischen Glühlampen mit Wolframglühdraht. Halogenglühlampen leuchten etwas energieeffizienter, weil der Glühdraht in einem kleinen Quarzglaskolben steckt, der speziell beschichtet und mit Gasen gefüllt ist.
Helligkeit
→ Lichtstrom
Helligkeit bei Kälte und hoher Temperatur
Kann bei Sparlampen eingeschränkt sein. Im Test wird das Verhältnis der Lichtströme bei minus 10 Grad und plus 50 Grad zum Lichtstrom bei 25 Grad geprüft. Für den Außeneinsatz im Winter sind → LED-Lampen optimal geeignet, während → Kompaktleuchtstofflampen hier oft schwächeln. Bei Verwendung in geschlossenen kleinen Leuchten kann hingegen die hohe Temperatur Helligkeit oder Lebensdauer von LED-Lampen verringern.
Helligkeit nach dem Einschalten
Kompaktleuchtstofflampen werden oft erst mit Verzögerung hell. Im Test wird die Zündzeit bis zum Beginn der Lichtemission geprüft sowie die Zeiten, bis 50 und 80 Prozent des vollen Lichtstromes vorhanden sind (bei 25 Grad Umgebungstemperatur). Dies ist besonders für den Einsatz in Fluren und Treppenhäusern von Bedeutung. LED leuchten direkt nach dem Einschalten mit voller Helligkeit.
I
J
K
Kelvin
→ Farbtemperatur
Kompaktleuchtstofflampen
Abkürzung KLL. Bekannt als Energiesparlampen. Es sind kleine → Leuchtstofflampen mit – im Vergleich zur gestreckten Leuchtstoffröhre – relativ kompakter Bauweise. Sie enthalten eine geringe Menge Quecksilber, früher oft in flüssiger Form, heute meist als feste Quecksilberlegierung (Amalgam).
L
Lebensdauer
Die Brenndauer von Lampen bis zum Totalausfall beträgt bei →Glühlampen oft nur 1 000 Stunden, bei → Kompaktleuchtstofflampen oft 3 000 bis über 10 000 Stunden und bei LED-Lampen oft weit über 10 000 Stunden (bei täglich dreistündigem Betrieb entsprechen 1 000 Stunden etwa einem Jahr). Die Anbieter deklarieren oft eine recht lange Lebensdauer. Damit meinen sie die Zeit, bis die Hälfte von 20 Lampen ausgefallen sein wird. Dies kann zur Enttäuschung beim Verbraucher führen, da nach der auf der Verpackung angegebenen Lebensdauer bereits die Hälfte der Lampen ausgefallen sein wird. Die in Tests ermittelte Nutzlebensdauer berücksichtigt das schleichende Dunkelwerden von Lampen: Hier wird die Zeit ermittelt, bis eine Lampe nur noch 80 Prozent des deklarierten → Lichtstroms erzielt.
LED-Lampen
Licht emittierende Dioden (LED) sind elektronische Bauteile, die durch Strom zum Leuchten angeregt werden. Oft wird mit einer Leuchtstoffbeschichtung das abgegebene Lichtspektrum optimiert. LED sind grundsätzlich für alle Wohnbereiche und für den Außeneinsatz geeignet. Sie sind allerdings hitzeempfindlich. Als Backofenlampe kommen sie nicht in Frage.
Leistungsaufnahme
Wird in Watt angegeben und besagt, wie viel Strom die Lampe im Betrieb braucht.
Leuchtstofflampe/-röhre
Im Inneren der Leuchtstoffröhre aus Glas befinden sich Edelgase und eine geringe Menge gasförmiges Quecksilber. Der Strom beeinflusst die Elektronen in der Außenhülle der Quecksilberatome so, dass sie Energie in Form von UV-Strahlung aussenden. Leuchtstoffe auf den Glaswänden wandeln diese UV-Strahlung dann in sichtbares Licht um.
Lichtausbeute
Wichtiges Kriterium für die Effizienz einer Lampe, deren Wirkungsgrad. Berechnet werden „Lumen pro Watt“, also wie viel Licht mit dem eingesetzten Strom erzeugt wird. → Ökobilanz
Lichtmenge
Der über die Zeit aufsummierte Lichtstrom. Die Summe des Lichts, die eine Lampe über eine gewisse Zeit hinweg abgegeben hat. Die Lichtmenge ist die Dienstleistung einer Lampe und wird in der Einheit Lumenstunde angegeben. → Ökobilanz
Lichtstärke
Bedeutsam für Spotlampen, angegeben in Candela (cd). Gemessen wird nicht das gesamte, in alle Richtungen abgestrahlte Licht, sondern nur der Anteil, den die Lampe innerhalb eines bestimmten Winkels abgibt. 1 Candela entspricht 1 Lumen pro Raumwinkel.
Lichtstrom
Die gesamte sichtbare Strahlung, die eine Lampe zu einem bestimmten Zeitpunkt abgibt. Der Lichtstrom wird in Lumen (lm) gemessen und muss auf Lampen und Verpackungen deklariert werden. Je größer der abgegebene Lichtstrom, desto heller beleuchtet eine Lampe im Vergleich mit einer anderen ihre Umgebung. Der Lichtstrom einer klassischen Glühbirne beträgt im Mittel während ihrer Nutzlebensdauer etwa:
Glühlampe in Watt |
LED in Lumen |
25 |
180 bis 200 |
40 |
350 bis 390 |
60 |
590 bis 650 |
75 |
800 bis 890 |
100 |
1 150 bis 1 270 |
Lichtspektrum
Licht ist der sichtbare Teil der optischen Strahlung mit einer Wellenlänge von 380 bis 780 Nanometer. Die Verteilung der von der Lampe abgegebenen Strahlungsleistung über diesen Wellenlängenbereich wird Spektrum genannt.
Lichtfarbe
→ Farbtemperatur
Lichtkegel
→ Halbwertswinkel
Lumen
→ Lichtstrom
Lumenstunde
Maßeinheit für die → Lichtmenge.
Lux
→ Beleuchtungsstärke
M
Melatonin
→ Schlaf-Wach-Rhythmus
N
Nanometer
Typisches Längenmaß zur Angabe der Wellenlänge des Lichts. 1 Nanometer (nm) entspricht dem Milliardsten Teil eines Meters.
Nutzlebensdauer
→ Lebensdauer
O
Ökobilanz
Auch als Umweltbilanz oder Life Cycle Analysis bezeichnet. Die strukturierte Bestandsaufnahme erfasst die Mengen (Input und Output) an Materialien, Stoffen, Energie, Produkten und Emissionen und berücksichtigt somit alle Umwelteinwirkungen, die im Zuge von Herstellung, Nutzung und Entsorgung eines Produkts verursacht werden. Bei Lampen besonders relevant ist die → Primärenergiebilanz. Bei → Kompaktleuchtstofflampen ist zum Beispiel auch → Quecksilber relevant.
P
Primärenergiebilanz
Eine der wichtigsten Kenngrößen der Ökobilanz. Der Primärenergieaufwand berücksichtigt nicht nur den Betrieb der Lampe mit Strom, sondern auch die Energie, die zur Produktion und Entsorgung der Lampe sowie zur Stromerzeugung gebraucht wird. Er wird auch als kumulierter Energieaufwand (KEA) bezeichnet und beinhaltet somit alle industriellen Vorketten wie den Rohstoffabbau. Es ist sinnvoll, den Primärenergieaufwand in Relation zu setzen mit der von der Lampe abgegebene Lichtmenge während ihrer Nutzlebensdauer. Dabei schneiden energieeffiziente → LED-Lampen um ein Vielfaches besser ab als → Glühlampen.
Q
Quecksilber
Leuchtstoff- und Kompaktleuchtstofflampen enthalten geringe Mengen an Quecksilber. Oft handelt es sich um → Amalgam, um bei Bruch die → Raumluftbelastung zu minimieren. Einige → Kompaktleuchtstofflampen verfügen über einen schützenden Hüllkolben und eine Splitterschutzbeschichtung. Die Quecksilberbilanz ist eine von mehreren ermittelten Kenngrößen der → Ökobilanz. Berücksichtigt werden potenzielle Emissionen bei der Lampenentsorgung sowie beim Betrieb infolge der Stromerzeugung durch die Kraftwerke in Relation zur gesamten während der Nutzlebensdauer abgegebenen Lichtmenge. Dabei zeigt sich, dass quecksilberhaltige Kompaktleuchtstofflampen bessere Werte erzielen als → Glühlampen, da letztere aufgrund ihres viel höheren Stromverbrauchs größere Quecksilberemissionen aus den Schornsteinen von Kohlekraftwerken verursachen.
R
Ra-Wert
→ Farbwiedergabe
Raumluftbelastung
Einige Lampen emittieren Gerüche. Mitunter lassen sich Emissionen auch als flüchtige organische Verbindungen (VOC) messen (im Test nach einstündiger Brenndauer in einer Prüfkammer). Das nur in → Kompaktleuchtstofflampen enthaltene →Quecksilber kann während des Betriebs nicht entweichen, sondern allenfalls bei einem Bruch.
S
Schaltfestigkeit
→ Dauerprüfung
Schlaf-Wach-Rhythmus
Der circadiane Rhythmus ist der biologischer Rhythmus mit einer Periode von etwa 24 Stunden (Lateinisch: circa = ungefähr, dies = Tag) und steuert quasi als „innere Uhr“ die Schlaf- und Wachzeiten des Menschen. Das Licht ist dabei der wichtigste Zeitgeber und steuert über Rezeptoren im Auge unter anderem die Menge des Hormons Melatonin im Körper. Die größte Wirkung auf den Melatoninhaushalt hat kurzwelliges, blaues Licht mit hoher Farbtemperatur ab 6 500 Kelvin. Das entspricht dem Sonnenlicht am Tage.
Die Wirkung hängt zudem von der Lichtintensität und der Dauer des Aufenthalts im Licht ab. Die Sonne hat einen viel stärkeren Einfluss als Kunstlicht. Licht mit hohem Blauanteil trägt zum Beispiel an Arbeitsplätzen zur Wachheit und Konzentrationsfähigkeit bei. Abends kann es allerdings Probleme beim Einschlafen bereiten. Für alle getesteten Lampen wird die Wirkung auf den Schlaf-Wach-Rhythmus im Vergleich zur bekannten Wirkung von Glühlampenlicht angegeben.
Sockel
Halterung am Fuß der Lampe, die auch den elektrischen Kontakt herstellt. Es gibt verschiedene Sockelformen, die in die entsprechenden Fassungen der Leuchten passen. Bei Haushaltslampen oft zu finden sind:
Typbezeichnung |
Sockelart |
Volt |
E14 und E27 |
Schraubsockel |
230 |
GU10 |
Stecksockel |
230 |
G9 |
Stiftsockel |
230 |
GU5.3 |
Stiftsockel |
12 |
G4 |
Stiftsockel |
12 |
Spotlampen
Strahlen gerichtetes Licht aus. Bei Glüh – und Kompaktleuchtstofflampen ist dazu ein Reflektor nötig, der das Licht bündelt. LEDs geben wegen ihres Aufbaus von vorneherein gerichtetes Licht ab. Sie erhalten zur Lichtlenkung oft eine Optik.
U
Umweltbilanz
→ Ökobilanz
V
VOC
→ Raumluftbelastung
W
Watt
→ Leistungsaufnahme
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- Im Jahr 2009 trat die erste Stufe der EU-Lampen-Verordnung in Kraft: Stromzehrende 100-Watt-Glühbirnen verschwanden aus den Regalen. Mittlerweile haben in den...
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- Seit September sind die A+-Klassen auch bei Leuchtmitteln verschwunden. Außerdem dürfen viele Halogenlampen und Leuchtstoffröhren künftig nicht mehr hergestellt werden.
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- Die Spülmaschine mit Warmwasser zu betreiben, kann Energie sparen – doch es kommt darauf an, wie das Warmwasser erhitzt wird und wie weit sein Weg zum Geschirrspüler ist.
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@8iroipln, @fpauser: Ihren Kommentar nehmen wir gerne als Testanregung auf und leiten sie an das zuständige Untersuchungsteam weiter. Wann eine entsprechende Untersuchung durchgeführt wird, lässt sich momentan allerdings noch nicht übersehen. Die Vorschau auf das jeweils kommende Heft finden Sie unter https://www.test.de/shop/test-hefte/vorschau/
Mich würden aktuelle Tests zu Qualität & Haltbarkeit interessieren. Ich habe gerade heute wieder 2 weitere LED-Lampen (Philips, 10,5W/100W) ersetzen müssen, die ich vor etwa 1 Jahr gekauft habe. Das macht insgesamt 3 Totalausfälle nach weniger als 1 Jahr. Hier sollten dringend aktuelle Tests zu Schaltverträglichkeit/Haltbarkeit durchgeführt werden.
Hallo, bis 2018 wurden teilweise mehrmals im Jahr Ergebnisse veröffentlicht. Seitdem überhaupt nicht mehr. Wird das nicht mehr getestet?
seit einigen Jahren werden sogn. Tageslichtlampen nicht nur als lifestyle- sondern auch als Medizinprodukt zur Lichttherapie ge-hyped, siehe Breuer oder Philips-Sortiment, das bei den großen Elektrofachmärkten angeboten wird. Auch eine Verlinkung zu dem (aus 2003, also veralteten) Lichttherapie-Artikel wäre schön, da ich bei der Suche nach "Tageslichtlampe" hier landete und erst nach einer alternativen Schlagwortsuche dort fündig wurde. Es gibt auch Tageslicht-Glühbirnen, daher kommt es hier zur thematischen Überschneidung. Auch Pflanzenlicht wäre sehr interessant, und auch hier gibt es Überschneidungen... Ein Test oder zumindest ein Artikel mit weiterführende Infos zu den Kriterien, die man bei einer eigenständigen Suche an den Tag legen müsste, wäre hilfreich
Vielen Dank
@Draufunddran: Die Testergebnisse finden Sie unter Download: Heftartikel als PDF. Die aktuellste Publikation wurde im Test 12/2018 veröffentlicht.