
Kaum ein Produkt verändert sich schneller als das Handy: Vor 20 Jahren waren die tragbaren Telefone noch klobig, schwer und teuer. Mittlerweile haben viele Menschen ein Gerät, mit dem sie nicht nur telefonieren, sondern auch im Internet surfen, Mails schreiben und Videos in HD-Qualität anschauen können. test.de möchte daher wissen: Wie oft wechseln Sie Ihr Handy – und warum?
Kurze Liebe oder ewige Treue?
Es soll Menschen geben, die ihr Handy absichtlich vom Tisch fallen lassen – so haben sie dann eine Ausrede, sich endlich das neueste Gerät mit den trendigsten Funktionen zulegen zu können. Andere ärgern sich, dass das Telefon viel zu früh seinen Geist aufgibt. Und einige Beziehungen zwischen Handy und Besitzer halten länger als manche Ehe.
Wie oft kaufen Sie in der Regel ein neues Handy?
Die Umfrage ist bereits beendet.
- Gesamtbeteiligung:
- 5509
- Info:
- Die Umfrage ist nicht repräsentativ.
Kaputt oder nicht mehr modern?
Wenn das Handy nicht mehr funktioniert, kann das eine mittlere Katastrophe sein – unterwegs gibt es plötzlich keinen Zugriff mehr auf Mails vom Chef, wichtige persönliche Daten und stimmungsaufhellende Musik. Doch umgekehrt führen die ständigen Neuentwicklungen der Technik auch dazu, dass Handybesitzer Geräte aussortieren, die noch voll funktionsfähig sind.
Warum haben Sie sich Ihr aktuelles Handy zugelegt?
Die Umfrage ist bereits beendet.
- Gesamtbeteiligung:
- 3161
- Info:
- Die Umfrage ist nicht repräsentativ.
Fest eingebaut oder frei wechselbar?
Viele neuere Handys haben einen fest eingebauten Akku, der sich ohne Werkzeug und Fachkenntnisse nicht auswechseln lässt. Das erleichtert den Herstellern die Konstruktion – sorgt aber im Schadensfall dafür, dass der Nutzer den Akku nicht selbst wechseln kann. Wie denken Sie darüber?
Ist es für Sie wichtig, den Akku Ihres Handys selbst wechseln zu können?
Die Umfrage ist bereits beendet.
- Gesamtbeteiligung:
- 3300
- Info:
- Die Umfrage ist nicht repräsentativ.
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Fortsetzung zu Grundsatz-Fragen zum sog. Handy_1/2:
Wem das sog. Handy nicht reicht,
der liebäugelt mindestens,
mit so was, was man Smartphone nennt,
aus dem Hause apple, samsung etc.
Damit kann man ganz easy alles im iNet aufrufen.
Hat nur die Nachteile,
solche Smartphones, das sind nicht nur Mäusekinos,
Bildschirm-Größe betreffend.
- Wenn ich regelmäßig mit meinem sog. Handy
unterwegs sein will im iNet,
denne brauche ich dafür
eine regelmäßig zu pflegende firewall,
dito regelmäßig (täglich bis besser noch: stündl.)
zu pflegendes Anti-Viren-Programm.
Und kann nie sicher sein,
daß die Amis, per NSA, mich belauschen.
Was geht es google u. Konsorten an,
wenn ich bei denen Navi-Daten eingebe,
u. sicher sein darf - die NSA hört/sieht mit ??? p. Backdoors.
Hinzu kommt - ganz sehr wichtig -
es reicht mir vollends aus, nötige updates machen zu müssen, auf meinem Laptop. Zusätzliche updates tue ich mir doch nicht freiwillig an, nur zum Telefonieren, auf meinem "Handy", ode
Hi @ all,
das hier in De. als sogen. "Handy" bezeichnete mobile Telefon,
s. engl. "mobile" o. a. "cellular-phone", was ist das eigentlich?
An sich ein Funkgerät,
mit dem kann man telefonieren,
Kurz-Nachrichten (SMS) senden u. empfangen,
sowie sich einloggen kann ins iNet,
sofern sogen. Netzabdeckung besteht,
d. h., es muß ein Funkmast in der Nähe sein,
damit sich mein Gerät verbinden kann,
ins GSM-, WLan-, o. a. Netze,
die mein Gerät versteht.
Hier entsteht die in der Umfrage nicht gestellte Frage:
Was verlange ich von meinem sog. Handy?
Und viel wichtiger noch,
was bin ich bereit, an Zeit aufzuwenden,
damit das Teil sicher funktioniert!
Nur zum telefonieren, SMS nutzen, da reicht aus,
man hat ein primitives "Handy",
was auch schon etwas älter sein darf.
Das entspricht dem ursprüngl. Gedanken,
mobil, d. h. auch unterwegs, außerhalb der eigenen Wohnung / Büro,
unabhängig v. solchem Festnetz-Anschluß telefonieren zu können.
Wem das nix reicht, greift zu sog. smartp
an Mariola vom 14.07.2013:
auch meine mutter bekam 2009 ein handy der telekom mit simlock geschenkt.
wurde ende 2011 abgeschaltet nachdem nur ca 7 telefonate geführt wurden und daher nicht aufgeladen wurde./ende 1/_
_
ich kaufte mir bei tchibo 2007 ein internet-stik den ich 3 jahre nutzte (bis mitte 2010 ca 20 mal mit 10 eur geladen ). danach lag dieser mit 9.85 eur guthaben 3 jahre in der schublade.
im mai 2013 habe ich die simkarte mit altem SW-Display-handy verkauft und umgeschrieben. bedingung von tchibo zur reaktivierung 1 mal telefonieren für 1e einheit, danach war das alte tel wieder funktionsbereit.
gruss aus DO von Dieter
Das Handy ist wunderbar- für Notfälle, Pannen, bei Abholung, Verabredungen, dazu die leise Info per SMS,- großartig! Und als Wecker.
Darüberhinaus will ich damit nocht toasten, Reifen wechseln, Nägel in die Wand schlagen, etc. Gottlob hab ich für mein gut in der Hand liegendes und mit einer super Tstatur ausgestatttetes altes Nokia (über 10 Jahre)- bloß kein Flachdings !- neue Akkus gefunden! Ich denke gar nicht daran, mich zum Sklaven einer Technik machen zu lassen, die unentwegt meine Aufmerksamkeit erzwingt! Die Leute wissen schon nicht mehr, welcher Tag ist, wenn sie es nicht "wischend"checken. Geht´s noch? Schräg nach unten schauen, aber sonst nix mehr sehen von der Welt, von der Strahlung (macht blöd ohne Headset) und einer technischen Umweltverschmutzung nicht zu reden. Über die Auswirkung dieser erzeugten Sucht werden wir uns später mal wundern, vermutlich.
es jammern macnhe leute rum das sie sich keine dinge leisten können, aber kaufen alle paar monate ien handy. logik?!