Tipps
- Version. Die Software AutoCAD wird jährlich aktualisiert. Erkundigen Sie sich vor der Buchung, ob Sie im Kurs auch mit der Version üben können, die Sie an Ihrem Arbeitsplatz nutzen. Ist das nicht möglich, fragen Sie nach den Unterschieden zwischen der Version im Kurs und der in Ihrem Job.
- Branche. AutoCAD kommt in vielen Branchen und Berufen zum Einsatz. Haken Sie beim Anbieter nach, ob Ihr beruflicher Hintergrund im Kurs berücksichtigt werden kann, etwa in Form von speziellen Übungen.
- Übungen. Erkundigen Sie sich vorab, wie hoch der Anteil an Übungen im Seminar sein wird. Je mehr Zeit Sie zum Üben haben, desto besser.
- Dozent. Finden Sie heraus, wie der Dozent qualifiziert ist. Er sollte AutoCAD als Anwender kennen und didaktisches Know-how haben.
- Planung. Fragen Sie nach der Mindestteilnehmerzahl und wie der Anbieter verfährt, wenn diese unterschritten wird. Einige Anbieter bieten dann zum Beispiel Einzeltrainings zum gleichen Preis an.
- Weiterlernen. Die Software AutoCAD ist mit rund 4 800 Euro recht teuer. Um nach dem Kurs weiter damit zu üben, können Sie eine Mietlizenz des Herstellers Autodesk für rund 240 Euro pro Monat erwerben oder die kostenlose Testversion nutzen.
- Aufbaukurse. Buchen Sie weiterführende Kurse, wenn Sie Ihre Kenntnisse vertiefen oder sich spezialisieren wollen. Die Anbieter der Kurse im Test haben fast alle auch Aufbaukurse im Programm.
- Foren. Für Fragen zur Anwendung bietet der Software-Anbieter Autodesk ein englischsprachiges Forum an. Deutschsprachige Foren sind über Suchmaschinen leicht zu finden.
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