Checkliste: Was ein guter Kurs bieten sollte
- Überblick. Ein guter Kurs vermittelt einen Überblick über Umfang, Aufbau und Bedienungsmöglichkeiten der Software AutoCAD. Nach dem Kurs sollten die Teilnehmer das Programm selbstständig anwenden können und in der Lage sein, Entwürfe in 2D zu erstellen.
- Inhalte. Der Kurs sollte die Benutzeroberfläche von AutoCAD und die gängigen Arten der Befehlseingabe vorstellen. Die Teilnehmer müssen außerdem erfahren, wie sie mithilfe der Software geometrische Objekte zeichnen, beschriften, schraffieren und anschließend plotten (drucken) können. Auch individuelle Benutzereinstellungen oder Arbeitstechniken wie die Verwendung von Vorlagen (Templates) sollten Thema sein.
- Übungen. Ein guter Kurs bietet viel Gelegenheit zum Üben. Mit zunehmendem Lernfortschritt müssen die Teilnehmer komplexe Aufgaben lösen, etwa den Grundriss eines Hauses oder ein Bauteil zeichnen. Idealerweise bekommt jeder Teilnehmer Aufgaben, die auf seinen beruflichen Hintergrund zugeschnitten sind und sein Lerntempo berücksichtigen.
- Arbeitsplatz. Jeder Teilnehmer sollte einen eigenen Computer-Arbeitsplatz haben. Nur so ist eigenständiges Üben möglich.
- Lösungen. In einem guten Kurs gibt der Dozent den Teilnehmern Hilfestellungen bei den Übungen und bespricht mit ihnen die verschiedenen Lösungswege.
- Lehrmaterial. Über die Übungsaufgaben hinaus sollten die Teilnehmer ein Skript oder Lehrbuch erhalten. Dieses hilft nicht nur, den Unterricht nachzubereiten, sondern kann nach Ende des Kurses auch als Nachschlagewerk dienen.
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