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Grundsätzlich gilt: Kürbisfleisch sollten Sie nur gar verzehren. Es kann sowohl deftig-pikant als auch lieblich-süß zubereitet werden. Kräftig würzen kann nie schaden, da die meisten Sorten nur ein mildes Aroma haben.
- Kürbissuppe. Dazu das Kürbisfleisch pürieren, daraus eine Suppe machen. Ingwer verleiht Schärfe, Kokosmilch einen asiatischen Touch.
- Kürbisssalat. Dazu das leicht gedünstete Kürbisfleisch raspeln, mit Öl und Walnüssen servieren.
- Kürbistorte. Dazu einen krümeligen Teig in einer Tarteform 10 Minuten vorbacken. Das Fruchtfleisch eines 1-Kilo-Kürbisses raspeln, mit 100 Gramm scharfem Mango-Chutney, einem Ei und kleingehackten Zwiebeln vermischen, auf den Boden streichen, 25 Minuten backen.
- Kürbis-Orangen-Konfitüre. Für 4 Gläser à 200 Milliliter braucht es 1,4 Kilogramm Hokkaido-Kürbis, 2 Orangen und 1 Kilogramm Geliermittel 1:1. Zuerst werden die Orangen mit Schale geviertelt und weich gekocht, anschließend 1 Kilo Kürbisfruchtfleisch in dem Orangenwasser weich gekocht, dann zerstampft. Den Gelierzucker einrühren, gekochte Orangenscheiben hinzugeben, nochmals aufkochen. Vom Herd nehmen und 10 Minuten ruhen lassen, dann in die Gläser füllen (Dieses und weitere Einweckrezepte bietet das Buch: Sehr gut haltbar machen).
- Kürbiskerne. Bloß nicht wegwerfen, sondern knacken, anrösten, salzen. Zum Knabbern servieren oder über Salate streuen.
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