
Wer einen Kühlschrank oder eine Kühl-Gefrierkombination kaufen will, muss entscheiden: Typ, Größe, Energieeffizienz und Ausstattung. Unsere Kaufberatung hilft dabei.
Kühl-Gefrierkombis im Test Testergebnisse für 279 Kühlgeräte
Kühlschrank-Typ: Passendes Gerät
Wo wollen Sie das Kühlgerät aufstellen, wofür wollen Sie es nutzen? Davon hängt ab, welcher Gerätetyp, welche Größe und Klimaklasse die richtige für Sie ist.
Typ: Kühlschrank, Kühl-Gefrierkombination oder Side-by-Side?
- Kühlschränke. Lebensmittel lagern im Kühlschrank zwischen dem Gefrierpunkt und zehn Grad plus. Der Energieverbrauch dieses Gerätetyps ist in der Regel am niedrigesten, weil sie nicht energieaufwendig frosten müssen. Wer kaum oder nur sehr selten Gefrorenes lagern möchte, fährt mit einem Kühlschrank ohne oder mit kleinem Eisfach strom- und platzsparsam.
Testergebnisse: In unserer Testdatenbank finden Sie frei stehende Kühlschränke und Einbaukühlschränke. - Gefrierschränke. Wer in der Küche wenig Platz, aber beispielsweise noch einen kühleren Abstellraum hat, kann auch einen kleinen Kühlschrank in der Küche und einen separaten Gefrierschrank aufstellen. Steht der Gefrierschrank relativ kühl, ist sein Stromverbrauch deutlich niedriger als in der warmen Küche.
Testergebnisse: In unserer Testdatenbank Gefriergeräte finden Sie Ergebnisse für große und kleine Gefrierschränke sowie für große Truhen. - Kühl-Gefrierkombinationen. Wenig Stellfläche in der Küche verbrauchen Kühl-Gefrierkombinationen. Wie der Name schon sagt, kombinieren Sie ein Kühlteil mit einem Gefrierteil. Je nach Stauraumbedarf gibt es diese Kühl-Gefrierkombinationen mit größerem Kühl- oder größerem Gefrierteil und in ganz unterschiedlichen Höhen von rund 1,20 bis mehr als 2 Meter Höhe.
Testergebnisse: In unserer Testdatenbank finden Sie Ergebnisse für frei stehende Kombis und Einbaukombis. - Side-by-Side-Kühlschränke. Streng genommen sind diese Geräte kein eigener Produkttyp, sondern nur eine Riesen-Variante eines Kühlschranks oder einer Kühl-Gefrierkombi. Side-by-Side-Kühlschränke, auch „French-Door“ genannt, sind ein kleines, aber stark wachsendes Segment. Den Oberbegriff „Multidoor“ verdankt diese Produktgruppe den zwei Flügeltüren, die sich nach links und nach rechts öffnen. Die Geräte sind oft über einen Meter breit, bieten Platz für eine enorm große Lagerhaltung aber oftmals auch Annehmlichkeiten wie einen Spender für gekühltes Wasser oder Eiswürfel in der Tür. Sie brauchen aber auch viel Platz und Strom. Wir haben die Vor- und Nachteile von Side-by-Side-Kühlschränken beschrieben.
Testergebnisse: In unsere Testdatenbank finden Sie Testergebnisse für die Side-by-Side-Riesen.
Bauform: Kühlschrank eingebaut oder frei stehend?
Wer mit einer Einbauküche liebäugelt, sollte sich nicht voreilig auch für einen Einbaukühlschrank entscheiden.
- Frei stehendes Gerät. Es spricht einiges für einen frei stehenden Kühlschrank oder eine frei stehende Kühl-Gefrierkombination: In unseren Tests hielten sie die Lagertemperatur tendenziell stabiler als Einbaugeräte und arbeiteten meist energieeffizienter. Bei ähnlicher Größe und Ausstattung sind frei stehende Geräte oft auch etwas preiswerter.
Testergebnisse: Die Ergebnisse für frei stehende Kühlschränke und frei stehende Kühl-Gefrier-Kombis finden Sie in unserer Datenbank. - Einbaugerät. Für eingebaute Kühlgeräte spricht vor allem, dass sie elegant hinter der einheitlichen Küchenfront verschwinden. Allerdings geht beim 60-Zentimeter-Standardmaß der Möbel immer noch Platz für den Korpus und Hinterlüftung drauf – so bieten eingebaute Kühlgeräte insgesamt weniger Volumen für Lebensmittel als vergleichbar hohe frei stehende Kühlschränke. Obendrein ist das Einbaumöbel oft teurer und der Montageaufwand ist größer.
Testergebnisse: Wenn Sie dennoch lieber ein eingebautes Gerät kaufen möchten, finden Sie in unserer Testdatenbank einige Einbaukombis und Einbau-Kühlschränke.
Was bei Einbau-Kühlschränken wichtig ist
Gute Belüftung. Damit Einbaukühlschränke zuverlässig und effizient kühlen, müssen sie gut ablüften. Klären Sie, wie viel Platz seitlich und nach hinten bleiben muss – das steht in der Regel in der Gebrauchsanleitung. Bei einigen Modellen sind bis zu fünf Zentimeter Luft nach hinten erforderlich. Wichtig dafür sind auch belüftete Rückwände und Böden im Möbelkorpus.
Passende Scharniere. Die Front lässt sich direkt an der Gerätetür oder alternativ per Schleppscharnier befestigen. Bei Schlepptüren hängt ein extra Scharnierpaar die Front am Möbel auf – das ist besser, wenn die Fronten groß oder schwer sind. Sonst trägt das Kühlschrankscharnier die Last. Die Festtür wird direkt auf die Tür des Kühlschranks montiert und lässt sich so problemlos nachjustieren.
Kühler Standort. Anders als bei frei stehenden Geräten, lässt sich die Position eines Einbaukühlschranks in der Küche kaum mehr verändert. Deshalb sollten Sie schon bei der Küchenplanung einen kühlen Standort für den Kühlschrank oder die Kühl-Gefrierkombination wählen: nicht direkt neben Herd oder Ofen, nicht direkt in der Sonne. Denn im Test brauchten die Kühlgeräte bei 32 Grad Celsius Raumtemperatur deutlich mehr Energie als bei 25 Grad und doppelt so viel als bei 10 Grad Celsius.
Volumen: Wie groß ist groß genug?
Überlegen Sie genau, wie viel Fassungsvermögen Ihr Kühlschrank tatsächlich haben muss. Große Kühlschränke bieten zwar einerseits vielfältige Lagermöglichkeiten und Übersichtlichkeit, andererseits verbrauchen sie im Vergleich zu kleineren Modellen mehr Strom. Kaufen Sie daher Kühlgeräte nur so groß wie notwendig.
Das Umweltbundesamt gibt konkrete Empfehlungen zum Stauraum im Kühlgerät:
- Haushalten mit ein bis zwei Personen: maximal 90 Liter Stauraum im Kühlteil und 15 bis 25 Liter im Gefrierteil. Das entspricht dem Gebrauchsvolumen der kleinen und mittelgroßen Kühlschränken mit Eisfach in unserer Datenbank.
- Haushalte ab drei Personen: 130 und mehr Liter im Kühlteil plus 20 bis 30 Liter im Gefrierteil. Viele Kühl-Gefrierkombinationen bis 1,80 Meter Höhe in unserer Testdatenbank bieten etwa diesen Stauraum.
- Für jede weitere Person: 40 bis 50 Liter Stauraum zusätzlich im Kühlteil. Die großen Kühl-Gefrierkombinationen in unserer Testdatenbank halten diesen Stauraum bereit.
Dass kleinere Kühlschränke und Kühl-Gefrierkombinationen schneller mal gefüllt sind, hat einen weiteren energetischen Vorteil: Werden sie geöffnet, strömt weniger kalte Luft heraus – die Lebensmittel speichern Kälte. Allerdings dürfen sie auch nicht so voll gestopft werden, dass die Luftzirkulation im Inneren nicht mehr funktioniert.
In der Praxis und auch in unserem Test finden Sie verschiedene Bezeichnungen für den Stauraum im Kühlschrank. Das sind die Unterschiede:
- Gebrauchsvolumen. Diesen Stauraum ermitteln wir im Test. Es ist der Raum, der in sämtlichen Fächern, Körben und Einschüben für Gefriergut tatsächlich zur Verfügung steht. Das für Verbraucher relevante Gebrauchsvolumen ist oft deutlich geringer als das Nutzvolumen oder Nettovolumen, das der Anbieter angibt.
- Nutzvolumen oder Nettovolumen. Wird vom Anbieter auf dem Energielabel deklariert. Bestimmt wird es ohne herausnehmbare Einbauten, wie Einschübe oder Ablagen, und ist daher eher eine theoretische Größe. Das von den Anbietern angegebene Nutz- beziehungsweise Nettovolumen ist daher oft deutlich größer als das Gebrauchsvolumen, das wir im Test ermitteln.
Klimaklasse: Passend zur Umgebungstemperatur
Kompressor und Kühlkreislauf sind in der Regel für bestimmte Umgebungstemperaturen optimiert. Die sogenannte Klimaklasse informiert über diesen Temperaturbereich. Gebräuchlich ist in Mitteleuropa die Klimaklasse SN-T (Subnormal bis tropisch), bei der die Außentemperatur zwischen 10 und 43 Grad Celsius liegen darf. Die Klimaklasse N (Normal) eignet sich nur für Außentemperaturen von 16 bis 32 Grad, also eventuell nicht für den im Winter kälteren Keller.
Ausstattung: Sinnvolle Extras
Spezielle Funktionen
Insbesondere zur Temperaturregelung bieten viele moderne Kühlschränke und Kühl-Gefrier-Kombinationen Sonderfunktionen.
- Abtau-Automatik oder No-Frost. Um Eiskrusten vorzubeugen, sorgt die Abtau-Automatik dafür, dass der Kompressor gelegentlich den Kühlvorgang unterbricht. Eine integrierte Heizung sorgt dann kurzzeitig dafür, dass das Eis von den Verdampferflächen abtaut und das Wasser aus dem Gerät fließt. Meist wird es zum warmen Kompressor geleitet, wo es verdunstet. Wer ein Gerät ohne Abtau-Automatik kauft, sollte das Abtauen regelmäßig manuell erledigen, denn mit Eiskrusten funktioniert der Kühlkreislauf weniger effizient und der Stromverbrauch steigt an.
Testergebnisse: In unserer Datenbank finden Sie mehrere Kühlschränke mit No-Frost. - Low-Frost. Diese Funktion erspart im Gegensatz zu No-Frost das Abtauen nicht völlig, soll aber dafür sorgen, dass sich weniger Eis bildet. Versucht wird zum Beispiel, die von außen ins Gerät gelangende Luftfeuchtigkeit zu verringern. Einer anderen Strategie dient eine Metallplatte, die an besonders kalter Position in das Gefrierteil eingesetzt wird. Diese muss von Zeit zu Zeit herausgenommen, vom Eis befreit und wieder eingesetzt werden.
- Schnellkühlfunktion. Diese Supercool-Funktion hilft zum Beispiel beim Getränkekühlen vor einer Party. Ist sie aktiviert, kühlt das Innere des Kühlteils schneller ab. Die Schnellkühlfunktion kann vor allem bei Geräten hilfreich sein, die ihre Nutzerinnen und Nutzer normalerweise energiesparend mit Kühltemperaturen von 6 Grad Celsius oder mehr betreiben. Hier kann sich die per Tastendruck gesteigerte Abkühlleistung deutlich auswirken.
- Schnellgefrierfunktion. Ist diese Superfreeze-Funktion aktiviert, kühlt das Innere des Gefrierteils schneller deutlich unter die üblichen minus 18 Grad Celsius ab. So wird ein Kältereservoire geschaffen, das beim Einfrieren größerer Lebensmittelmengen hilft. Dafür muss der Kompressor häufiger anspringen, länger laufen oder mit erhöhter Leistung arbeiten. Das erhöht den Stromverbrauch – deshalb schalten viele Geräte die Schnellgefrierfunktion nach spätestens 72 Stunden automatisch ab.
Im Test zeigt sich: Wenn Geräte diese Funktion haben, sollte sie auch genutzt werden. Mit aktivierter Schnellgefrierfunktion frosten sie große Lebensmittelmengen schneller und zuverlässiger als ohne. Wer ohnehin immer nur sehr kleine Lebensmittelmengen einlagert, kommt aber auch ohne die Funktion aus.
In unserer Testdatenbank finden Sie Kühlschränke und Kühl-Gefrierkombinationen mit Schnellgefrierfunktion.
Spezielle Temperatur-Bereiche im Kühlschrank
Kühle Luft fällt im Kühlgerät nach unten, deshalb ist es unten tendenziell kühler. Oft sorgt eine Luftzirkulation im Gerät aber dafür, dass die Kälte relativ gleichmäßig verteilt wird. Außerdem weisen viele Anbieter in den Geräten bestimmte Fächer aus, die einen speziellen Temperaturbereich einhalten sollen.
- Kaltlagerfach. Vom normalen Kühlbereich abgetrenntes Spezialfach zum Aufbewahren empfindlicher, leicht verderblicher Lebensmittel (zum Beispiel Meeresfrüchte oder Fleisch). Die Lagertemperatur liegt hier im Bereich des Gefrierpunktes – bei minus 2 bis plus 3 Grad Celsius.
Aber Achtung: Nicht jedes beworbene Spezialfach ist ein echtes Kaltlagerfach, das diese Anforderungen erfüllt. Echte Kaltlagerfächer sind mit ihrer Größe auf Energielabel und Typenschild explizit ausgewiesen. Einige Geräte besitzen sogar zwei solche Spezialfächer, eines davon für Möhren, Brokkoli und Co.
Testergebnisse: In unserer Datenbank finden Sie Kühlschränke mit echtem Kaltlagerfach. - Gemüsefach. Derartige Kühlfächer sind zwar möglicherweise ebenfalls relativ kühl, aber gewährleisten anders als Kaltlagerfächer nicht die Temperatur in der Nähe des Gefrierpunktes. Dafür gibt es häufig Möglichkeiten, die Feuchtigkeit im Gemüsefach zu regulieren. Das soll Obst und Gemüse länger frisch halten.
Bildergalerie: 11 Dinge, die ein praktischer Kühlschrank braucht
Die Fachleute der Stiftung Warentest raten: Damit sich Ihr Kühlschrank oder Ihre Kühlgefrierkombi im Alltag als praktisch erweist, sollten Sie beim Kühlschrank auf folgende elf Dinge achten.











Weitere Infos rund ums richtige Kühlen
Mehr Fragen rund um Ausstattungsmerkmale, Technik und Betrieb eines Kühlschranks beantwortet die Stiftung Warentest im kostenlosen FAQ Kühlgeräte und Gefriergeräte. Außerdem erklären wir, wie Sie den Kühlschrank richtig einräumen, so dass Ihre Lebensmittel gut gelagert sind.
Kühl-Gefrierkombis im Test Testergebnisse für 279 Kühlgeräte
-
FAQ Kühlgeräte und Gefriergeräte Antworten auf coole Fragen
- Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Kühlgeräte und Gefriergeräte – und erhält viele Leserfragen: Reparieren oder neu kaufen? Was ist wichtig bei Einbau und Betrieb?
-
Ergebnisse Reparatur-Umfrage Erfahrungen von 10 000 Teilnehmern ausgewertet
- Was einmal kaputt ist, bleibt meist auch kaputt – das zeigt eine nicht-repräsentative Umfrage der Stiftung Warentest mit mehr als 10 000 Teilnehmern. Abgefragt hatten...
-
Energielabel an Haushaltsgeräten Das bedeuten die Energie-Etiketten
- Seit März 2021 gilt ein strengeres Energielabel für Kühlschränke, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Fernseher. Die Klassen A+ bis A+++ verschwinden. Wir klären auf.
300 Kommentare Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
@KapJam: Zunächst einmal sind Schwankungen in einem Gefrierfach bzw. Kühlschrank normal. Diese sollten sich jedoch bei einem auf -18 Grad eingestellten Gefrierfach in einem Toleranzbereich von etwa +/- 25% einpegeln. Schwankungen entstehen u.a. durch Öffnung des Gefrierfaches oder das Einlegen von neuem Gefriergut.
Wichtig ist es hier, die Lufttemperatur von der Temperatur des Gefriergutes zu unterscheiden. Die Lufttemperatur kann sehr viel schneller und in einem größeren Bereich schwanken. Daher werden bei unseren Tests die Thermoelemente in ein so genanntes Thermopaket eingebracht, welches die Eigenschaften eines Lebensmittels simuliert. Unsere Ergebnisse wurden nach Außen übertragen, ohne dass die Tür geöffnet werden muss. Auch beurteilen wir immer einen stationäre Betriebszustand. An dieser Stelle kann nicht beurteilt werden, inwieweit das von Ihnen eingesetztes Messelement vergleichbare Messergebnisse lieferte oder diese von Türöffnungen, Schwankungen wie durch No-Frost Technik gegeben und durch die Lage im Gefrierfach bedingt sein können.
Wenn die Messpakete kurzzeitig eine Temperatur wärmer als -9 Grad erreichen, stufen wir dies als Mangel ein, da ab ca. -9 Grad kälteresistente Bakterien ihre Aktivitäten verstärken können. Dauerhaft sollten die Temperaturen der Messpakete aber im Mittel um die -18 Grad liegen. Bitte beachten Sie auch, dass es im Gefrierfach durchaus kältere und wärmere Zonen gibt. Wir positionieren deshalb mehrere Pakete und prüfen die Einzeltemperaturen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus reinem Interesse habe ich in meine Kühl- Gefrierkombination einen Temperaturlogger gelegt. Dabei habe ich festgestellt, dass die Temperatur im Gefrierteil in einer gleichmäßigen Kurve alle 6 Stunden von -9 Grad bis -27 Grad schwankt; im Kühlteil von +6 bis -2 (oberstes Fach, 5cm von der Rückwand). Ich frage mich, ob das in Ordnung ist. Wir verhielten sich die Geräte im Test hierbei? Was verbirgt sich hinter dem Testkriterium Temperaturstabilität?
Herzlichen Dank!
@neon-grau: In unserem Produktfinder finden Sie noch zwei verfügbare Modelle.
Es gibt einige Gründe dafür, warum kaum noch kleine Kühlschränke hergestellt werden:
1. Nachfrage: Die Nachfrage nach kleinen Kühlschränken ist geringer als die Nachfrage nach größeren Kühlschränken. Daher lohnt es sich für Hersteller möglicherweise nicht, in die Produktion von kleinen Kühlschränken zu investieren.
2. Energieeffizienz: Größere Kühlschränke sind oft energieeffizienter als kleine Kühlschränke, da sie eine größere Fläche haben, um die Kälte zu verteilen. Dies kann dazu beitragen, Energiekosten zu senken.
3. Preis: Kleine Kühlschränke sind oft teurer als größere Kühlschränke im Verhältnis zu ihrer Größe und Kapazität. Daher entscheiden sich viele Kunden möglicherweise für den Kauf eines größeren Kühlschranks, um mehr Platz für ihr Geld zu bekommen.
5,- Euro ausgegeben, nur um festzustellen, dass hier offenbar nur Kühlschränke für mehr als 6-köpfige Familien getestet werden... Ganz normale Kühlschränke, die unter die Arbeitsplatte passen, werden entweder nicht mehr hergestellt oder hier ignoriert. Absurd!
Also die Stiftung Warentest ist keine Stiftung Ökotest und keine Umweltbehörde.
Es ist die Aufgabe der Stiftung zu beraten und zu testen. Es ist nicht Aufgabe den Kunden vom Konsum abzuhalten etc.