
Abgewogen. Nur die Soehnle Compact 100 wog im Test aufs Gramm genau. © Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
Küchenwaagen sind heutzutage digital und flach, sodass sie sich leicht in einer Schublade verstauen lassen. Und sie sind günstig: Käufer müssen nicht mehr als 10 bis 15 Euro für eine gute Waage ausgeben. Das schreiben unsere holländischen Partner vom Consumentenbond. Sie haben acht Küchenwaagen getestet, einige davon sind auch hierzulande erhältlich.
Testsieger Soehnle
Den besten Eindruck hinterließ die Soehnle Compact 100. Sie kostet 15 Euro. Als einzige Waage bestimmte sie alle Testgewichte aufs Gramm genau – sogar, wenn sie schief stand.
Mediamarkt-Waage liegt nur ein bis zwei Gramm daneben
Auch die OKS 3220 von Mediamarkt hinterließ einen positiven Eindruck. Sie kostet 10 Euro und wich nur um ein bis zwei Gramm vom tatsächlichen Gewicht ab. Größere Abweichungen stellten die niederländischen Tester dagegen mit einer Waage von Hema fest, wenn sie nicht komplett eben stand. Zudem fehlte ihr ein Fuß, sodass sie wackelte.
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- Ob Teig kneten oder Gemüse schnippeln: Diese Geräte können nützlich fürs Backen und Kochen sein. Unser Küchenmaschinen-Test zeigt: Einige helfen wirklich gut.
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- Schenken bringt Freude – dem Schenker und dem Beschenkten. Blöd nur, wenn das Präsent gleich kaputtgeht oder nicht so funktioniert, wie gedacht. Ob Spielzeug, Fernseher...
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@haushalt: Vielen Dank für Ihre Nachfrage zum Datenschutz auf test.de.
Die Themen Sicherheit und Datenschutz sind uns für test.de sehr wichtig. Unsere Sicherheitsexperten haben nach intensiver Betrachtung von Risiken, potentiellem Schaden, technischen Möglichkeiten und Usablityaspekten entschieden, andere geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Userkonten zu gewährleisten. Aus verständlichen Gründen möchten wir diese Maßnahmen an dieser Stelle nicht kommunizieren. Als größte Schwachstelle eines Userkontos bleibt die Wahl eines geeigneten Passworts, die jeder User selbst trifft. Hier unterstützen wir durch Tipps für ein sicheres Passwort, die wir unter https://www.test.de/hilfe/Mein-testde-5225598-5225601/ geben. (maa)
Seit fast 20 Jahren nutze ich eine Kaiser Solaris. Diese ist flach, geschlossen und hält auch mal einen Sturz aus. Sie misst zügig. Gelagert wird sie im dunklen Küchenschrank, hat den Bruchteil an Solarfläche der Soehnle Easy Solar und muß auch nicht erst Minutenlang mit Sonnenlicht "aufgeladen" werden um sie zu nutzen. Nur das LCD-Display fällt mittlerweile teilweise aus.
Warum werden solche umweltfreundlichen Waagen nicht mehr hergestellt?
An die Test-IT:
Den Nutzernamen zu veröffentlichen und gleichzeitig für das Login zu nutzen, ist nicht mehr zeitgemäß und verringert den Zugangsschutz auf das Passwort. Da im Account persönliche Daten hinterlegt sind, wäre dieses Verfahren auf DSGVO-Konformität zu prüfen. Ein Unterstützung für Fido2-Sticks würde das Ganze entschärfen.
@1337: Leider wurden nur wenige Funktionen geprüft. So hat der Consumentenbond getestet: Um die Genauigkeit der Waage zu beurteilen, verwendeten wir kalibrierte Gewichte von 1, 10, 200 und 500 Gramm. Wir haben dies mit der Waage auf einer ebenen Fläche und dann auf einer unebenen Fläche gemacht. Wir haben auch die Batterie ausgetauscht, die Tarafunktion ausprobiert, eine andere Größe eingestellt und uns die Konstruktion und die verwendeten Materialien angesehen. (Se)
Es geht auch kostenlos!
Ich würde mir keine Waage mit Knopfzellen kaufen. Die sind doch viel schneller leer und sorgen für Müll. Lieber eine Waage mit AAA-Batterie kaufen. Zum Beispiel Söhnle Roma. Ja die sind nicht ganz so kompakt, aber dafür hat man nicht dauernd Ärger mit Batteriewechsel und Müll.