Dosen- und Flaschenöffner, Schäler, Messer, Fixierbretter und andere Dinge zur Nahrungszubereitung gelten als „allgemeiner Gegenstand des täglichen Lebens“ und werden von den Krankenkassen meist nicht bezahlt. Doch manche Alltagshilfe lässt sich sogar selbst herstellen – auch ohne viel Geld, weiß Susanne Bitzer-Muñoz, Ergotherapeutin und Lehrkraft in Berlin. Als Griffverdickung dient zum Beispiel ein Stück Gartenschlauch oder ein Fahrradgriff. Der Nussknacker eignet sich auch als Flaschenöffner (nicht zu fest zusammendrücken!). Die Seifenunterlage oder ein Stück rutschfeste Teppichunterlage helfen ebenso dabei. Vielseitig zu nutzen sind Antirutschmatten in verschiedenen Dicken und Qualitäten. Sehr wirksam sind etwa Folien von Dycem – von der Rolle, je nach Bedarf zuschneiden.
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- In der Küche sind Handmixer unverzichtbar: Sie kneten Kuchenteig, schlagen Eischnee und Sahne. Im Test treten 17 Handrührer für 15 bis 90 Euro gegeneinander an.
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- Im Mikrowellen-Test schneiden die Geräte ohne Grillfunktion besser ab als die mit. Auch sonst gibt es Unterschiede. Erfreuliche Erkenntnis: Gut geht auch günstig.
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- Eines der teuersten Topfsets ist das beste im Kochtöpfe-Test. Es kostet mehr als 500 Euro. Gute Edelstahltöpfe sind im Set aber auch deutlich günstiger zu haben.
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