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Alle Testergebnisse für Bitcoin-HandelIm Test
Finanztest hat das Angebot und die Kosten für den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen untersucht. Im Test waren fünf Anbieter. Für die Aufnahme in die Untersuchung mussten sie unter anderem ein Verrechnungskonto haben, das der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegt. Zudem musste mindestens eine vorläufige Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) für das Kryptoverwahrgeschäft gemäß § 1 Absatz 1a Satz 2 Nr. 6 Kreditwesengesetz vorliegen.
Kosten durch Spread
Wir unterstellen bei jeder Transaktion die Hälfte des gesamten Spreads, also der Handelsspanne zwischen Kauf- und Verkaufskurs, als Kosten. Der Spread kann je nach Marktphase leicht variieren.
Nicht aufgenommene Anbieter
Coinbase hat auf unsere Anfrage nicht reagiert. Binance, Kraken und Bitpanda haben keine Verwahrlizenz der Bafin. Etoro hat ein US-Dollar-Verrechnungskonto.
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Alle Testergebnisse für Bitcoin-Handel-
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Bitcoin ist wilde, unsichere Spekulation mit einer Währung wie gemacht für Kriminelle und gepaart mit unglaublichem Energieverbrauch und die Stiftung schafft es mit dieser Überschrift ganz dolle "abzuraten".
@waversunny: Wir haben in dieser Untersuchung keine Marktplätze wie bitcoin.de untersucht, auf denen Marktteilnehmer direkt miteinander handeln.
@StiWa hättet ihr geschwiegen, wäret ihr seriöser geblieben: bei Kryptowährungen gibt es kein richtig im Falschen.
Warum findet der Anbieter bitcoin.de (Futurum Bank) in Ihrem Artikel keine Erwähnung, bei dem ich seit über 10 Jahren registriert bin und eigentlich gute Erfahrungen gemacht habe?
Es sei denn Sie wollen Drogen kaufen, wovon man nur abraten kann. Wobei manches (nicht Gras!) etwas zu Unrecht Droge genannt und kriminalisiert wird. Im wesentlichen Psychedelika. Aber auch eine solche "Investition" in den eigenen Körper und Geist geht mit nicht unerheblichen Risiken einher! Man sollte sich gut aufklären (z.B. Set und Setting) und es im Zweifel sein lassen, oder sich begleiten lassen.