
Kryptowährungen. Trotz der hohen Risiken sind Bitcoin und Co. bei manchen Anlegerinnen und Anlegern sehr beliebt. © Stiftung Warentest, Getty Images (M)
Seitdem wir zuletzt seriöse Handelsplattformen für Kryptowährungen wie Bitcoin getestet haben, gab es einige Veränderungen. Ein Update mit den aktuellen Konditionen.
Vorweg: Von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und anderen als Geldanlage raten wir ab. Die Anlage ist hochriskant. Extreme Kurseinbrüche bis hin zum Totalausfall sind möglich. Mehr zu den Hintergründen der Kryptowährungen und der Einschätzung der Stiftung Warentest in unserem ausführlichen Artikel zum Bitcoin. Wir wissen aber, dass es trotzdem Leserinnen und Leser gibt, die sich für eine Investition in Bitcoin interessieren. Sie haben ein Problem: Bei den unterschiedlichsten Anbietern, die einen Kryptokauf ermöglichen, gibt es immer wieder schwarze Schafe, wie zuletzt die Kryptobörse FTX.
Daher haben wir im vergangenen Jahr seriöse Krypto-Handelsplattformen getestet. Alle Anbieter im Vergleich kooperieren mit Verwahrdienstleistern, die mindestens eine vorläufige Lizenz der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) vorweisen. Seit unserem Test ist das Angebot gewachsen: Bitpanda hat Ende 2022 eine Bafin-Lizenz bekommen. Blocknox, der zur Börse Stuttgart gehörende Kryptoverwahrer, erhielt nach einer vorläufigen mittlerweile eine finale Bafin-Lizenz.
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