Bitcoin ist kein sicherer Hafen
(24.05.2022)
Bitcoin-Fans bezeichnen die Anlage in die Kryptowährung Bitcoin als „safe haven“, also sicheren Hafen in schwierigen Zeiten. Auch als „neues Gold“ wird der Bitcoin gerne bezeichnet. Eine weitere positive Eigenschaft des Bitcoins sei ein „inflation hedge“ also ein Inflationsschutz. Wir haben uns angeschaut, was dran ist an diesen vermeintlichen Eigenschaften des Bitcoin.
Bitcoin stark gestiegen
Richtig ist, dass der Bitcoin trotz großer Schwankungen seit Januar 2020 enorm gestiegen ist. Selbst nach dem aktuellen Absturz im Mai hat sich der Wert in dieser Zeit vervierfacht. Dagegen wirken die Renditen von Gold und dem weltweiten Aktienindex MSCI World mau. Aber: Anders als bei Gold, das sich Anleger als Stabilitätsanker ins Portfolio holen, sind die Schwankungen enorm. Wer zu einem ungünstigen Zeitpunkt, etwa im November 2021, eingestiegen ist, sitzt aktuell auf einem Minus von über 50 Prozent. Die Einbrüche treffen zudem häufig mit Krisen zusammen, wie etwa der Corona-Krise im März 2020 oder der aktuellen Ukraine-Krise seit Anfang des Jahres. Das Versprechen eines „sicheren Hafens“ kann der Bitcoin so nicht einlösen.
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Kein kurzfristiger Schutz vor Inflation
Startet man den Vergleich der Anlageklassen zu jedem Jahresbeginn neu, sieht man, dass für Bitcoin-Anleger nach einem sehr guten Jahr 2020 ein mittelmäßiges Jahr 2021 und ein bisher sehr schlechtes Jahr 2022 folgte. Seitdem seit Anfang 2022 die Inflation massiv angezogen hat, entwickelt sich der Bitcoin schlecht. Seine Wirkung als Inflationsschutz ist zumindest kurzfristig nicht belegbar. Im Gegenteil: In Bitcoin gerechnet sind Waren und Dienstleistungen deutlich teurer geworden als in Euro oder Dollar.
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Bitcoin ist nicht das neue Gold
Um uns den Zusammenhang von Bitcoin und Gold noch einmal genauer anzuschauen, haben wir eine Korrelationsanalyse gemacht. Eine Korrelation von 1 heißt, dass die Preise von zwei Geldanlagen parallel laufen. Eine Korrelation von -1 bedeutet, dass die Preise sich entgegengesetzt entwickeln. Bei einer Korrelation von Null entwickeln sich die Preise unabhängig voneinander.
Die Korrelation ist nicht unbedingt stabil, je Marktphase kann sie höher oder geringer ausfallen. Dies erkennt man, wenn man die Korrelation rollierend berechnet. In der folgenden Grafik ist die rollierende Drei-Jahreskorrelation auf Monatsbasis dargestellt. Das bedeutet: Wie stark waren die Preise zum jeweiligen Zeitpunkt in den letzten drei Jahren korreliert? Die Grafik zeigt: Die Korrelation zwischen Bitcoin und Gold liegt aktuell bei Null, im Zeitverlauf schwankte sie zwischen –0,2 und 0,2. Die Korrelation von Bitcoin zum MSCI World liegt dagegen aktuell etwas höher bei 0,3.
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Sparplan-Rendite: Welt-ETF deutlich vor Union, Deka und DWS
(19.05.2022)
Bankberater empfehlen oft hauseigene Fonds
Wer bei seiner Sparkasse oder Filialbank einen Fondssparplan abschließen möchte und dem Rat seines Bankberaters folgt, landet in der Regel bei einem aktiv gemanagten Fonds aus der Palette der jeweiligen hauseigenen Fondsgesellschaft. Bei der Sparkasse ist das die Deka, bei Genossenschaftsbanken Union Investment, bei der Deutschen Bank die DWS. Wir haben analysiert, wie Sparplan-Anleger damit in der Vergangenheit abgeschnitten hätten – auch im Vergleich zu Sparplänen auf Welt-ETF.
Globale Aktienfonds im Test
In unserer Analyse konzentrierten wir uns auf weltweit anlegende Aktienfonds. Sie eignen sich ideal für langfristige Sparpläne. Wir haben berechnet, welche durchschnittliche Sparplanrenditen sich ergeben, wenn man monatlich den gleichen Betrag in ein Portfolio mit jeweils allen Weltfonds bei einer der drei großen deutschen Fondsgesellschaften Deka, DWS und Union eingezahlt hätte. Zum Vergleich ziehen wir zusätzlich drei weitere Portfolios heran. Eines, welches die durchschnittliche Wertentwicklung aller aktiv gemanagten Welt-Fonds aus unserer Fondsdatenbank abbildet. Eines, das alle breit streuenden MSCI-World-ETF mit dem Finanztest-Siegel „1. Wahl“ enthält. Und ein weiteres, welches den Index MSCI World abbildet, in dem keinerlei Kosten anfallen. Für die aktiv gemanagten Fonds haben wir Kaufkosten von 4 Prozent je Sparplanrate unterstellt, für die ETF setzten wir 1,5 Prozent an.
Sparplan mit 1. Wahl-ETF liegt vorn
Die folgende Tabelle und der Chart zeigen, wie sich die simulierten Portfolios entwickelt hätten. In allen drei von Finanztest untersuchten Zeiträumen lag der hypothetische Sparplan auf den Index MSCI World vorn. Er profitiert davon, dass bei dieser Simulation für ihn keinerlei Kosten anfallen. In der Praxis gibt es aber keine kostenfreien ETF. Das Portfolio mit den weltweit anlegenden 1. Wahl-ETF folgt aber relativ dicht dahinter. Über 15 Jahre betrug seine jährliche Sparplanrendite 11,3 Prozent, über fünf Jahre 12,7 Prozent. Auf dem dritten Platz in allen untersuchten Zeiträumen lag das Portfolio mit aktiv gemanagten Fonds von Union Investment. Deka rangierte in allen Zeiträumen auf dem sechsten und damit letzten Platz. Das DWS-Portfolio schaffte es über fünf und über zehn Jahre knapp auf den vierten Platz, über 15 Jahre liegt es auf dem vorletzten fünften Platz, knapp hinter dem Portfolio mit allen aktiv gemanagten Fonds.
Nach 15 Jahren rund 90 000 Euro
Vor allem das Ergebnis des ETF-Portfolios kann sich sehen lassen: Über 15 Jahre hätte ein Sparplan mit einer Monatsrate von 200 Euro rund 90 000 Euro erzielt. Beim Union Investment-Portfolio wären durchschnittlich 74 000 Euro rausgekommen, beim DWS-Portfolio 69 000 Euro und beim Deka-Portfolio 67 000 Euro.
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Von Glückspilzen und Pechvögeln
Bei aktiv gemanagten Fonds aus einer Fondsgruppe kann der Anlageerfolg sehr unterschiedlich ausfallen, wir auch unsere monatliche Fondsbewertung zeigt. Wir haben uns daher zusätzlich Portfolios angeschaut: Das „Glückspilz-Portfolio“ enthält jeden Monat die jeweils drei besten Welt-Fonds einer Gesellschaft, das „Pechvogel-Portfolio“ besteht aus den jeweils drei schlechtesten Fonds.
Anleger können vorher nicht wissen, welche Fonds in diese beiden Kategorien fallen werden. Unsere Fondsbewertung kann zwar dabei helfen, künftige Gewinner zu identifizieren, aber zu solchen Vorhersagen ist sie nicht imstande. Zudem wechseln zugegebenermaßen Anleger bei Sparplänen nicht ständig die Fonds. Dennoch illustriert der Vergleich von Glückspilz-Portfolio und Pechvogel-Portfolio gut die Chancen und Risiken eines Investments in aktiv gemanagte Fonds.
Aktiv gemanagte Fonds: Mehr Chancen, mehr Risiken
Bei den marktbreiten ETF ist das Risiko, komplett daneben zu liegen, sehr gering. Selbst wenn man immer die drei schlechtesten marktbreiten MSCI-World-ETF im Portfolio gehabt hätte (Pechvogel-Portfolio), hätte man über 15 Jahre immer noch eine Sparplanrendite von 8,2 Prozent pro Jahr erzielt. Bei den Portfolios mit aktiv gemanagten Fonds dagegen hätte man dagegen zwar im besten Fall deutliche höhere Renditen erzielen können, im schlechtesten Fall aber auch seine Ersparnisse zugrunde richten können. Bei den drei deutschen Fondsgesellschaften war die Spanne bei der DWS am größten: Im bestem Fall hätten Anleger in unserer Sparplan-Simulation 44 Prozent pro Jahr erzielen können, im schlechtesten Fall dagegen minus 20,5 Prozent pro Jahr.
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Die besten ETF-Sparplan-Angebote
Die besten Anbieter für ETF-Sparpläne zeigt unser aktueller Sparplan-Test. Wer die passenden ETF finden möchte oder aktiv gemanagte Fonds mit aktuell guter Bewertung sucht, findet diese in unserem Fondsfinder.
Fondsportrait: Morgan Stanley Global Opportunity
(11.05.2022, aktualisiert am 25.05.2022)
Der Weltaktienfonds Morgan Stanley Global Opportunity stand lange Jahre auf unserer Bestenliste. Mit der Ukraine-Krise und der anziehenden Inflation hat der aktiv gemanagte Fonds seit Jahresbeginn jedoch massiv an Wert verloren. Aktuell bewerten wir seinen Anlageerfolg mit nur drei von fünf Punkten, einige teurere Anteilsklassen sogar mit nur zwei Punkten. Unsere Leser fragen uns nun, ob sie an dem Fonds festhalten oder ihn verkaufen sollten. Wir schauen uns den Fonds und mögliche Alternativen genauer an.
Anlagestil Growth (Wachstumswerte)
Vom Morgan Stanley Global Opportunity führen wir aktuell sechs Anteilsklassen in der Fondsdatenbank auf. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Fondswährung, der Kosten und der Handelbarkeit. Aufgrund der unterschiedlichen Kosten variieren auch unsere Bewertungen leicht.
Der Fonds investiert weltweit in Unternehmen, die nach Meinung des Fondsmanagements stark wachsende Unternehmensgewinne versprechen und zum Zeitpunkt des Kaufes unterbewertet sind. Er verfolgt einen langfristigen Growth-Ansatz.
Fokus auf IT und langlebige Konsumgüter
Nordamerika macht mit 65 Prozent den Schwerpunkt aus, gefolgt von Ländern aus dem pazifischen Raum (8,6 Prozent), dem indischen Subkontinent (7,9), Euroland (7,2) und Nicht-Euro-Europa (6,1). Japan ist mit 1,6 Prozent relativ schwach vertreten. Stand März gab es keine direkten Investments in Russland, Ukraine oder Weißrussland.
Die IT-Branche hat einen Anteil von 32 Prozent. Im Vergleich zum Index MSCI All Country World ist das ein Übergewicht von 10 Prozentpunkten. Auch Hersteller langlebiger Konsumgüter sind mit einem Anteil von 26 Prozent um rund 15 Prozentpunkte übergewichtet. Dagegen sind die Branchen Basiskonsumgüter, Gesundheit und Finanzen stark untergewichtet.
Growth leidet in der Krise
Das Management begründet die starke Underperformance des Fonds seit Jahresbeginn mit dem Fokus auf Unternehmen aus dem IT-Sektor. Am stärksten hätten ein osteuropäisches IT-Unternehmen und das kanadische E-Commerce-Unternehmen Shopify die Wertentwicklung beeinträchtigt. Das Management betont jedoch den langfristigen Charakter seiner Investmententscheidungen.
Anleger sollten zudem berücksichtigen, dass auch andere Fonds mit einem Growth-Stil in der aktuellen Krise stärker gelitten haben als der breite Markt oder auch Value- und Dividendenstrategien. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag Die Stunde der Dividendentitel.
Tipp: Wenn Sie weiterhin einen Growth-Ansatz verfolgen wollen, können Sie an dem Fonds festhalten und hoffen, dass das Management langfristig die richtigen Entscheidungen trifft. Oder Sie schauen sich folgende Alternativen an.
Alternative A: Technologie-ETF
Der Chart unter der folgenden Tabelle zeigt, wie sich der Fonds Morgan Stanley Global Opportunity im Vergleich zu den Indizes MSCI World IT, MSCI World Growth und MSCI All Country World über die vergangenen fünf Jahre entwickelt hat. Mit 0,89 war die Korrelation des Fonds zum MSCI World Growth am höchsten, gefolgt von 0,87 zum MSCI World IT und 0,79 zum MSCI All Country World. Der Chart zeigt auch, dass bis Mitte 2021 der Fonds sich sehr nahe am MSCI World IT entwickelt hat und dann deutlich hinter den Index zurückfiel.
Anleger, die nach ETF-Alternativen zum Fonds suchen, können leider nicht auf Growth-ETF aus der Gruppe Aktienfonds Welt zurückgreifen, diese gibt es nicht in Deutschland. Eine Alternative wäre jedoch Technologie-ETF. Die folgende Tabelle listet einige empfehlenswerte ETF aus der Gruppe Aktienfonds Technologie Welt auf. Mehr über Investments in Technologie-Aktien erfahren Sie in unserem Beitrag ETF auf IT-Aktien.
Tipp: Brancheninvestments sollten Sie nur beimischen oder mit anderen Fonds kombinieren.
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Alternative B: hoch korrelierte aktiv gemanagte Fonds
Eine weitere Alternative stellt der Wechsel auf andere aktiv gemanagte Growth-Fonds dar. Die folgende Tabelle zeigt die aktiv gemanagten Fonds, die sich ähnlich entwickeln und mindestens eine Korrelation von 0,9 zum MS Global Opportunity über die vergangenen fünf Jahre hatten. Nicht alle dargestellten Fonds sind empfehlenswert. Als interessante Alternative stellen sich aktuell nur die Fonds von TR Price dar.
Tipp: Ausführliche Porträts der genannten Fonds finden Sie in unserer großen Fondsdatenbank. Klicken Sie dazu einfach auf den Fondsnamen in der Tabelle.
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Alternative C: breit gestreute Welt-ETF
Wer nicht auf einzelne Stile setzen will, kann in 1. Wahl-ETF aus der Gruppe Aktienfonds Welt investieren. Wir empfehlen grundsätzlich breit gestreute Welt-Aktien-ETF als Basisinvestment. Vorteil gegenüber aktiv gemanagten Fonds: Sie sind besser diversifiziert, und Anlegende sind nicht von den Leistungen des Fondsmanagements abhängig.
Pantoffel-Portfolio: Sparplan und Einmalanlage
(02.05.2022)
An jedem Monatsende aktualisieren wir die Berechnungen zu unserem Pantoffel-Portfolio. Während Sparplananleger auf Jahressicht noch im Minus liegen, können sich Einmalanleger trotz Ukrainekrise über die vergangenen zwölf Monate über ein Plus freuen. Mittel- und langfristig liegen alle Pantoffel-Portfolios deutlich im Plus.
Leichte Verluste auf Jahressicht beim Sparplan
In unseren Sparplan-Simulationen unterstellen wir einen Sparbetrag von 200 Euro monatlich. In der defensiven Variante beispielsweise fließen 150 Euro ins Tagesgeld und 50 Euro in den Aktien-ETF, bei der offensiven Variante ist es andersrum. Beim ausgewogenen Portfolio, welches wir für die meisten Anleger empfehlen, wird der Sparbetrag hälftig aufgeteilt.
Sofern ein Baustein im Laufe der Zeit prozentual „zu groß“ oder „zu klein“ wird, wird die gesamte Sparrate in den untergewichteten Baustein gelenkt, und zwar so lange, bis das ursprünglich angestrebte Verhältnis wieder erreicht wird. Ob ein Baustein zu groß oder zu klein ist, können Anleger mit Hilfe unseres Anpassungsrechners überprüfen.
Die folgende Tabelle zeigt die aktuellen Renditen. ETF-interne Kosten, Sparplankosten sowie Umschichtungskosten haben wir bei unseren Simulationen bereits berücksichtigt.
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Fifty-fifty-Anlage knapp 5 Prozent im Plus
Im Unterschied zum Sparplan wird bei der Einmalanlage einmalig eine größere Summe angelegt. Die Anlagesumme wird auch hier je nach Risikoneigung aufgeteilt. Das ausgewogene Portfolio, das je zur Hälfte aus Aktien-ETF und Zinsanlagen besteht, liegt über zwölf Monate mit 4,9 Prozent im Plus.
Weicht die Portfolio-Aufteilung in sicheren Baustein und Renditebaustein zu stark von der gewünschten Aufteilung ab, wird umgeschichtet. Bei der Bestimmung, wie viele Euro aus dem einen Baustein in den anderen umgeschichtet werden müssen, hilft wieder unser Anpassungsrechner.
Einen Überblick über die aktuellen Renditen mit der Pantoffel-Einmalanlage gibt die folgende Tabelle.
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Alle Infos zum Pantoffel-Portfolio
Anleger finden alle Infos zum Pantoffel-Portfolio im Beitrag Pantoffel-Portfolio: Bequem und krisenfest. Wer sich für einen Auszahlplan interessiert, kann nachlesen, wie man sich eine Pantoffel-Rente selber bastelt.
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Aktienmärkte und Fonds So verlief das Jahr 2021
- Wer Fonds hat, kann sich freuen: Trotz Corona war 2021 eines der besten Börsenjahre seit 1970. Manche Märkte litten jedoch unter der Pandemie. Der Überblick von test.de.
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MSCI World Index Das steckt hinter dem Welt-Index für ETF
- Der MSCI World ist der wichtigste Aktienindex für Fondssparer. Wir bieten Analysen zu Aufbau, Renditen, Risiko, Währung und Dividenden in über 60 Charts und Tabellen.
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Fonds und ETF im Vergleich Hier finden Sie die besten Fonds für Ihr Portfolio
- Unser Fondsvergleich zeigt 20 000 Fonds und ETF – und bewertet Anlageerfolg und Nachhaltigkeit. Außerdem: Infos zu Rendite und Strategien helfen bei der Auswahl.
19 Kommentare Diskutieren Sie mit
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Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
@threin: Wir haben die Korrelationsanalyse nun veröffentlicht.
@threin: Danke, guter Hinweis. Wir schauen mal, ob und wie wir die Korrelationsanalyse bzw. Clusteranalyse demnächst auf dieser Seite darstellen können.
Im letzten Jahr wurde eine recht gute Übersicht der Korrelationen zwischen Ländern und Branchen veröffentlicht. Werden wir diese Tabelle dieses Jahr wiedersehen. Schön wäre es.
Mit freundlichen Grüßen
Threin
@dreamerkiwi: Danke für den Hinweis, wir haben es korrigiert. Jetzt funktionieren die Links wie gewünscht.
Im Artikel wird bei Staatsanleihen vs. Tagesgeld auf die ETF-Suche mit einem Filterprofil verwiesen. Wenn ich darauf klicke, sind allerdings keinerlei Filter eingestellt. Was für Filter wären dort ausgewählt? (profile: euroStaatsanleihenKurzlaeuferETF)
https://www.test.de/Fonds-im-Test-Fuenf-Punkte-fuer-die-Besten-4331006-tabelle/?resetfilter=True&origin=Startpage&defaultprofile=euroStaatsanleihenKurzlaeuferETF